Donnerstag, 18. August 2005

Ein Papst darf kein Pop-Star , darf nicht everybody´s Darling sein

Jubel, Trubel, Heiterkeit erwarte ich von Spassmachern, oder von Pop-Stars, von einem Karnevalsprinzen, Mister Bean, Zirkusclown, von Ottilein aus Ostfriesland, von Harald Schmidt, von Dick und Doof und vielen anderen.
Alle die mich lachen machen sollen leben !

Doch von einem Papst, einem Rabbi, einem Lehrer ?

Ich bin nicht katholisch.
Und doch bin ich gewillt,auch einem katholischen Lehrmeister zuzuhoeren, der mich unterweist, wie mein Leben ausgerichtet werden muesste.

Eine Unterweisung, die mein suchendes Herz wie ein duerstender Hirsch einen See, aufrichtig noetig hat.

Eine Unterweisung in die Arbeit eines Steinmetz, der mit Geduld und einem Vor-bild im Geiste aus Stein eben dieses Ideal anschaubar, begreifbar und verstaendlich und leibhaftig werden macht.

Betrachte ich die Welt, in der ich lebe, sehe ich keinen Anlass, eine Jubelfeier zu halten, sehe ich eine Flitterwelt, die mich und andere betruegt, weil sie aus dem Lot gekommen ist, Werte umgewertet wurden mit der Folge, dass wo ehendem bluehende Felder standen, Menschen lachten und tanzten, heute Not und Elend, Angst und Verzweiflung herrschen und Ruinen zurueckgeblieben sind.

Schaue ich heute nach Koeln, kommt es mir vor, als ob die Jugendlichen betrunken sind, ich weiss nicht weshalb, aber ein Popstar soll er nicht sein, der Papst.

Wenn nicht der Papst, wer ruft zur Ordnung ?
Demokraten ?
Diese wurden ihr Mandat verlieren, ihre persoenliche Einkommensquelle.

Der Papst koennte ein Mahner sein.
Ratzinger hat die Staerke, ist finanziell unabhaengig, hat vermutlich als Staatsoberhaupt seines Vatikanstaats keine Staatsverschuldung zu beklagen.

Warum ruft Papst Benedikt XVI. nicht zur Ordnung ?
Ein Ruf zur Ordnung, dann zur Pflichterfuellung.

Wir muessen Gott bei seiner Arbeit helfen.
Es gibt viel zu tun.

Montag, 15. August 2005

Kardinalgrosspoenitentiar. Dem mueden Lastesel die Peitsche, damit er Schwung und Frohsinn zeigt

Papst Benedikt XVI. verlangt Einsatz der Jugend.
Quelle: Der Spiegel
Von Schwung und Frohsinn ist die Rede, von den Heiligen und Maertyrern, von dem Einfluss der Jugend.
Und der Jugendbischof sieht ein "ausgepraegtes Beduerfnis nach Religion und Spiritualitaet" der Jugend !

In einem Staat, zu einer Zeit, in welcher die Staatsverschuldung auf Kosten der arbeitsfaehigen Menschen, und das sind die jungen Menschen, in allen Laendern auf der Mutter Erde irrwitzige Groessenordnungen erreicht hat, waere es ehrlicher, diese Herren wuerden klipp und klar die Wahrheit sagen:
Die Jugend sind die Lastesel von morgen.
Kirchenleute, Investoren, Politiker, Rentner und alle, die von Steuergeldern leben - (man koennte sie auch Zinsen nennen)- machen gute Stimmung !
Und dazu taugen solche Grossveranstaltungen wie ein "Weltjugendtag" bestens.

Nur etwa 5% bezahlte bzw. motivierte Claqueure innerhalb einer Menschenansammlung reichen bekanntlich aus, um eine Sinnestaeuschung der Massen, Trugwahrnehmungen und sonstige hysterische Erlebnisse herbeizufuehren und wirken zu lassen.
Jeder Coach weiss das, jeder Theaterdirektor auch, geschickte Unternehmer und Feldherren ebenso, jeder erfahrene Priester und Konzertveranstalter sowieso.

Damit die Vernunft nicht doch noch die Herzen und Koepfe der Schaefchen ergreift und die Plaene der Kirche durchkreuzt gibt es einen Kardinalgrosspoenitentiar.
Dieser hat darauf zu achten, dass sich die Lastesel nicht beklagen und wenn doch,dann aber die alleinige Schuld des eigenen Leids nur in ihrer eigenen Existenz, im eigenen Handeln, Wuenschen und Hoffen, immer nur bei sich und in sich selber suchen und finden.
Quelle: Wikipedia

Geplant ist, dass moeglichst viele jungen Menschen sich mit Selbstvorwuerfen zermuerben und mit einer Selbstanklage schuldbewusst und bussfertig vom Papst sowas wie eine Laeuterung erbitten.
Alle Sorgen verfliegen, wenn man einen Ablass tut.
Karl Leisner schreibt an Torsten (lesenswert)

Meine Antwort an Torsten:

Lieber Torsten,
Du bist auf der Welt, um gluecklich zu sein.
Glueck kommt weder durch den Einfluss eines goettlichen Wesens zu Dir, oder aus Zufall.
Glueck gibt es auch nicht beim Lotto.
Beim Lotto gibt es bloss Gewinne !

Doch Gluecklichsein gibts nirgends ausser dann, wenn Du lernst, arbeitest und ein gerechter Mitmensch wirst.

Eine Erbschuld, Erbsuende gibt es nicht.
Wer das Gegenteil behauptet,betrachtet Dich heimlich als Lastesel, will Dich einfangen, zureiten und in seinen Staellen melken.
Sei vorsichtig !

Ein altes deutsches Sprichwort sagt:
"Der Fleiss ist des Glueckes Vater"
Bitte traue niemandem, nicht mal mir, jetzt, wo Du meine Zeilen liest, und stets alle Tage in Deinem hoffentlich langem Leben... finde selber heraus, ob das Sprichwort zutrifft !?

Der Fleiss, lieber Torsten, ist der Vater von Muedigkeit !

Ich kenne naemlich viele Menschen, die waren fleissig aber wurden ueberhaupt nicht gluecklich !
Merkst Du es ? Da will schon wieder jemand Dich wie einen Lastenesel anpeitschen, mit Spornen anspornen, huete Dich und sieh Dich vor !

Hoer genau hin, wenn der Jugendbischof redet:
"ausgepraegtes Beduerfnis" hat er in Dir entdeckt !
Siehst Du? Da HAT jemand Dir was "ausgepraegt" !
Und ich stimme dem Jugendbischof zu.

Naemlich deshalb, weil man als Mensch von Geburt an ein NATUERLICHES Beduerfnis hat nach Waerme, nach einem laechelnden Gesicht, nach jemandem, der uns stillt und streichelt, der ein Lied singt, um uns zu troesten, der uns liebt, hilft und ein Haus baut, das uns beschuetzt.
Der Jugendbischof will nun, dass Du Deine Eltern verstoesst und in Deinem sinnentleerten Leben Zuflucht bei der Kirche suchst.
An solcher "Auspraegung" besser: Umwertung Deiner Wertvorstellung ist dem Jugendbischof vorallem gelegen.

Die wichtigsten Menschen in Deinem Leben sind Deine Eltern.
Feierst Du Geburtstag, denk daran und danke Deiner Mutter; fuer sie war es ein Tag der Schmerzen, was Du ein Leben lang feierst.
Alles, was Du hast in Deinem Leben, verdankst Du Deinen Vorfahren.
Denke daran, haette auch nur einer in grauer Vorzeit nicht ueberlebt, gaeb es Dich heute nicht !

Religion ist: Gedenken an Deine eigenen Helden in Deiner eigenen Familie, an alle ihre Stammensgenossen, Hoehlenmitbewohner, Freunde und alle, die ihnen damals das Leben erleichterten oder sogar ueberhaupt ermoeglichten.
Wenn Dir jemand weismachen moechte, Deine "Rasse" sei etwas beonderes, dann frag´ihn einfach mal warum !

Dein "Heiliger Vater" wohnt bei Dir zuhause und alle anderen liegen irgendwo begraben.
Huete Dich vor Leuten, die sich "Heiliger Vater" nennen und nur im Schilde fuehren, Dich fuer die eigenen Interessen der Steuereintreibung, Welteroberung und Beherrschung einzufangen , damit Du schon zu Lebzeiten auf Deine Lebensfreuden verzichtest, welche Dir Deine Ahnen vererbt haben. Man verspricht Dir dafuer das Himmelreich ! Sei vorsichtig, sag "Nein Danke" !

Willst Du gluecklich werden in Deinem Leben lerne statt zu beten.
Lerne aber auch, dass es immer eine Disharmonie geben muss, welcher einer Harmonie zuvorkommt.
Musiker und Komponisten wissen das und nutzen es.
Sportler spueren es. Kuenstler spueren es.
Leider auch Soldaten.

Verlangst Du nach Glueck, suche nach Aufgaben, nach Einbindung in eine Bruderkette von Arbeitern, die schaffen was nuetzlich ist, was man gebrauchen kann.

Mit der Aufgabe und erst recht mit der bestandenen Aufgabe waechst Dein Selbstwertgefuehl.
Die Kirche durch Suende, Busse, Nichtwuerdigsein, will Dir Dein Selbstwertgefuehl rauben, aus Deinem Unglueck Honig saugen...sei wachsam!

Mit der Demut in der Bruderkette wirst Du ein Gefuehl des Menschseins erleben, wie Du es nirgnds sonst erfahren koenntest. Ich spreche ja von einem Leben mit anderen, wo jeder anders ist.
Einigkeit macht gluecklich, jeder nach seiner Façon.
Einheit bedeutet Zwang und Unterwerfung, solch ein Leben in Kirche oder Kloester macht elendig, von wegen "Frohsinn" !
Sprich mal mit einem Neuling im Priesterseminar !
Neid, Hass, Missgunst herrscht in Seminaren und Kirchen - doch nur hinter verschlossenen Tueren.

Bevor ich diesen Brief, lieber Torsten, schliesse, moechte ich Dich auch warnen vor denen, die mit Haehme, Spott und Ironie sich lustig machen ueber die notsuchenden Menschen, die zum Weltjugendtag stroemen.
"Heidenspass statt Froemmelei" predigen dieselbe Sorten von Menschen, die nicht wirklich sich mit den Noeten, mit Sinn und Zweck von Menschlichkeit, mit der Aufgabe des Menschseins beschaeftigen wollen.
Diese Leute nennen sich auch Atheisten, und tun so, pflichtvergessen wie sie selber sind, als ob das Leben ein Schlaraffenland ist.
Sie alle wollen nur eine Riesenparty feiern und tagsdrauf laufen sie zu ihrem Psychiater wegen ihrer Beziehungskrise, einem Orgasmusproblem, wegen ihres Tabakkonsums oder bitten den Apotheker nach Aufputschmitteln und Schlaftabletten.

Ehre Vater und Mutter !
Wenn Du einen "geistigen Vater" suchst, waehle Dir einen Orthodoxen.
Denn es gibt einen Gott, der Dich in Deine Pflichten ruft.

Samstag, 13. August 2005

Instinktlose Menschen wollen keine Kinder. Wozu die Welt die Haredim noetig hat

Nirgends bewahrheitet sich dieser Spruch mehr als bei der Frage, weshalb ein Geburtenrueckgang zu beobachten ist:

Wenn man etwas will sucht man nach Wegen-
wenn man etwas nicht will sucht man nach Gruenden.


Die Roemer glaubten, mit Gesetzen dem Fehlen von Nachwuchs beizukommen:
Lex Julia et Papia Poppaea
Kinderlose Menschen, unverheiratete Einzelgaenger wurden bestraft, empfindlich besteuert, wurden in ihren Freiheitsrechten und buergerlichen Anspruechen auf einen zweitrangigen Platz verwiesen.

Geholfen, abgeholfen hat es nicht.
Das Roemische Imperium ging zugrunde.

Nicht deshalb, weil man Blei zum Suessen und Versuessen des Weins verwendet hat und Unfruchtbarkeit die Geburtenrate der Oberschicht schmaelerte, sondern weil die wirtschaftliche Not die Menschen wie in einer Falle gefangen hielt.

Die Roemer bauten im heutigen Portugal Gold ab, aber die Minen waren unwirtschaftlich geworden, obwohl man modernste hydraulische Anlagen zum Abpumpen des Grundwassers erfunden hatte.

Derweil lebte man in Rom sorglos weiter, sah nicht den Eisberg auf welchen man unweigerlich zusteuerte, verwoehnte seine "Proletarier" weiterhin mit festlichen Strassenparties, mit Schaukaempfen und wilden Tieren, kaufte mit dem Gold auch Getreide in Afrika, bezahlte germanische Soeldner und Strassenbauer.
Einmal ausgegeben, blieb das Gold verschwunden.
Die Germanen haengten es sich um den Hals oder legten Schaetze (den Nibelungenschatz) an.

Das Gold fehlte fortan im roemischen Heimatland als Zahlungsmittel - war nicht mehr im Umlauf.
An dieser Deflation ging Rom zugrunde.
Die fehlenden Geburten waren allerdings das erste Anzeichen des Niedergangs.

Viele sagen uns heute, dass Zukunftsangst, Pille und Abtreibung am Geburtenrueckgang schuld sind.

Keine Rede ist davon, dass die Verschuldng bereits einem Jugendlichen die Wahl nimmt.

Ein Jugendlicher hat derart mit Schulden zu kaempfen, die er ungeschuetzt und als Opfer des ihn umgebenden Spekulationsfiebers eingegangen ist, reingefallen auf den Schoenheitswahn,den man allenthalben feiert, arm durch verlorene Wetten und das Wettruesten mit teuren Klamotten, um Achtung in der Gruppe und die Gunst netter Freunde zu erheischen.

Schamlosigkeit einerseits oder Versammlungen mit Schlachtenbummlern zeigt die Vereinsamung, an welcher der Jugendliche schon in jungen Tagen leidet und woran er seelisch verkommt, verroht und eben auch anti-autoritaer unberechenbar wird.

Solange der Staat fuer ihn und sein soziales Netz Schulden eingeht, wird es fuer ihn keine "Arbeitslosigkeit" geben.

Er wird gezwungen werden, die Schulden des Staates, die letztlich seine persoenlichen Schulden sind, abzuarbeiten.
Bei hoher Staatsverschuldung heute noch von "Demokratie" zu reden ist ein Witz !

Dass es noch keine Zwangsarbeit gibt, liegt einfach nur daran, dass im Lande noch ausreichend Werte vorhanden sind, die der Staat verpfaenden kann, um sie sodann den Eigentuemern stueckchenweise abzunehmen.
Die beste -und demokratisch legitimiert- legale Enteignung erfolgt auf dem Weg der Spekulation.

Das dauert zwar ein wenig laenger, aber der Endeffekt ist derselbe und laesst sich millimetergenau planen:
Armut und Zwangsarbeit.

Wie in den Jahren, die dem Niedergang des roemischen Reiches oder dem Niedergang der arabischen Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel folgten ...und Leute wie St.Martin bzw. St. Antonius von der "Vergebung der Schulden" predigten.

Ein glueckliches Leben, ein Geborenwerden,ein Nest haben, dann Arbeiten, Familie gruenden, ein eigenes Nest bauen, Jagen, Sammeln ....allgesamt im Tierreich Selbstverstaendlichkeiten.

Der instinktlose Mensch, man sollte besser sagen: der gottlose ungerechte Mensch, staunt ueber diese natuerliche Lebensform der Tiere.
Zum Beispiel die alten Roemer. Sie staunten ueber die Altenpflege bei Stoerchen, erliessen das Storchgesetz "Lex Ciconaria".

Die Ueberlegung, dass Kinder, Familie, Wohlfahrt und Gemeinschaft allgemeingueltige Werte sind, wird heute in unseren Tagen geleugnet.
Individualismus, Gleichheit und Privatisierung sind die Ziele, die eben genau ins Gegenteil steuern, genau gegen die Felswand, den Eisberg.

Was ist Allgemeingueltigkeit ?
Wenn der Staat sich von seinen Priestern trennt ?
Wenn der Staat seine priesterlichen Aufgaben an private Institute uebertraegt wie Gewerkschaften oder Vatikan- Kirchen ?
Wenn der Staat die Kinderkrankenhaeuser, Kindergaerten, Schulen und Sportclubs verbetriebswirtschaftet oder gaenzlich seine "Mitwirkung entzieht", dann muessen wir uns nicht wundern, dass es einen "Geburtenrueckgang gibt"

Die einzige Heilung unserer Herzen, unseres Verstandes, unseres Gewissens und unserer Staatengemeinschaft, unseres Rechts, sehe ich nur und ausschliesslich in einer Hinwendung zu den Lehrern und Mahnern der Haredim
Quelle: Hagalil

Der Papst mit seinem Ablass wird die Welt nicht zu einer besseren machen.

Man kann es drehen und wenden wie man will:
Die Haredim ueberzeugen mit Vernunft, Weitsicht und wahrer Fuersorglichkeit.

Freitag, 12. August 2005

Auswanderungsland Portugal - das Paradies ?

Ich moechte hiermit meine werten Leser auf eine interessante Diskussion aufmerksam machen, welche sich soeben im "deutschsprachigen Portugalforum" abspielt.

Die Beitraege stammen von Deutschen und Portugiesen.
Manche wuenschen auszuwandern- andere leben bereits viele Jahre im jeweiligen fremden Land.
Deutsche in Portugal und Portugiesen in Deutschland.

Man erfaehrt "unverbluemt" die Gruende fuer die Auswanderung, dann die Enttaeuschungen, auch die Freuden und -das ist beachtenswert - man lernt auch eine ganze Menge:

Die Einheit in Europa laesst sich wohl nur auf Papier in Tinte leicht bewerkstelligen.
Die Unterschiede in den Kulturen sind unueberbrueckbar.
Globalisierung und Demokratie sind durch die schrankenlosen Grenzen nicht bestaerkt worden.
Das Leben ist viel zu bunt, als dass es sich jemals in Zwangsjacken pressen liesse.

Hier der thread mit dem Titel:
Auswanderungsland Portugal - das Paradies ?

Mittwoch, 10. August 2005

"Hands-out in Papierform" OLG Koeln wird mondaen

Wer Zeit und Lust hat kommt am 12.8. um 10Uhr ins OLG Koeln.
Einlandung
Real und stofflich werden nur noch Richter, Baenke, und natuerlich wir Buerger sein. Der Rest wird virtuell.
Das hat man schon geahnt.
Da freut man sich doch -und sollte diese Informationsschrift wie ein letztes Exemplar seiner Gattung hueten und behueten- dass den anwesenden Besuchern und Interessenten, zu guter Letzt ein "hand-out in Papierform" ausgelangt wird.

Wo sind die schoenen Zeiten hin ?!
Ein allergnaedigster hand-out der Graefin, so wie frueher, waere mir viel lieber.
Taete einen Handkuss drauf setzen !

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Konrad - 22. Jul, 11:42

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 15:50

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