Mittwoch, 15. Juni 2005

Nichts ist grausamer als wegen der "Gesundheitsreform" nicht geboren zu werden !

Man schwadroniert dauernd ueber "Menschenwuerde" und wenn ein Mensch sagt, er wuerde gerne Mensch sein, ein richtiger mit Familie und Kinderlachen im Haus, mit Sorgen und Freuden, aber es wuerde ihm leider kein Kind geboren werden, dann wuerde es doch eigentlich unser aller Aufgabe sein, als Paten fuer ein neues Menschenleben zu sorgen, oder etwa nicht.

Was ist denn sonst eine "Menschenwuerde" ?

Hier die Nachricht ueber den Rueckgang von Kuenstlichen Befruchtungen:
Quelle: Die Welt

Was ist Gesundheit in Verbindung mit einem Gesetz, das da "Gesundheitsreform" genannt wurde und tausenden Menschen, Eltern wie Kindern, das Menschsein verbietet ?

Dienstag, 14. Juni 2005

Die Bischoefe und Pater Dr. Hans Langendoerfer taeuschen sich

Die Bischoefe haben folgende Erklaerung zur Stammzellenforschung veroeffentlicht:

Veroeffentlichung


Mit derselben Entschiedenheit muss ich, sehr geehrte Bischoefe, Ihre Erklaerung als unbegruendet zurueckweisen.

Aus folgenden Gruenden:
Gehe ich von der Annahme aus, dass mein kurzer Aufenthalt auf Mutter Erde nicht nur einen Grund, eine Schoepfung hat ,sondern auch einen Sinn, ein Ziel, an welches der Schoepfer dachte als er die Erde erschuf, dann muss ich bestaendig nach diesem Sinn des Lebens fragen.

Wer sich, wie Sie, nur fuer seine "unverfuegbaren Grundwerte" interessiert, uebersieht, dass das Leben nicht nur aus Anspruechen, sondern auch aus Pflichten besteht.

Was Sie abschaetzig "Instrumentalisierung" nennen ist fuer mich daher eine Pflicht, die ich in Demut zu erfuellen habe:
Als Teil einer Schoepfung muss ich meinen Mitmenschen nuetzlich sein, helfen wollen, wann immer diese Hilfe notwendig ist oder angefordert wird.
Und nicht nur gegenueber der Menschheit.
Niemals kann ich durch meine blosse Lebendigkeit noch durch mein Menschsein gegen andere Wesen oder die Natur allgemein Vorrechte beanspruchen, welche ich anderen Geschoepfen vorenthalte.

Gott gab mir diese Faehigkeit, auf Erden in die Natur einzugreifen, zu pflanzen, zu schuetzen und zu bereichern. Ich muss diese Faehigkeit mit grosser Vorsicht und Ehrerbietung wahrnehmen, da sie von mir abverlangt, auch zu toeten und zu ernten.

Die Stammzellenforschung an Embryonen ist heute meine Pflicht, wie frueher die Pflicht meiner Ahnen das Jagen, Sammeln und die Kenntnisforschung hierueber waren.

Der Mensch muss Gott bei seiner Arbeit helfen.
Nur diese Pflicht ist fuer mich und fuer Sie "unverfuegbar", Grundwerte muessen taeglich neu erarbeitet und verdient werden.
Niemand darf sich auf ihnen ausruhen.

Papst Benedikt XVI hat Unrecht. Wer sonntags arbeitet hat Angst und keinen Konsumismus

Ohne Sonntag koennen wir nicht leben sagen Sie ??

Doch, Herr Papst, das koennen wir...und Sie wissen das genau und alle anderen wissen es auch.
Was Sie sagen wollen ist hoffentlich:
Ohne Sonntag wollen wir nicht leben !
Wir wollen Zeit und Musse fuer Liebe, Familie, Freunde, fuer unseren Glauben, fuer Kinder und vorallem fuer ein bisschen Freude, fuer Abwechslung vom Alltag und zwar gemeinsam mit unseren Mitmenschen, Nachbarn und allen, denen ebenso hierfuer Zeit gegeben sein muss.

Wer dennoch sonntags arbeitet, Herr Papst, hat Angst und Sorgen, hat Schulden, und "Gott sei Dank" -wie Sie sagen wuerden- noch seinen Arbeitsplatz.
Konsumismus ist das nicht.
Machen Sie mir bitte nicht zum Vorwurf, wenn ich bei Aldi mir ein neues T-Shirt kaufe und vielleicht meine Kindern auch mit einer Freude ueberraschen moechte. Ich will meine Lieben lachen sehen.

Bitte schauen Sie mein Leben aus der Naehe an:
Dass ich von der Hand in den Mund leben muss, ist genausowenig Konsumismus !
Viel lieber wuerde ich Geld sparen, Eigentum bilden fuer mich und meine Familie...

Einheit wollen Sie, Herr Papst ?
Warum eigentlich nicht Einigkeit ?
Was ist falsch an Einigkeit ?

An Einheit stoert mich, dass meine Eigenart, meine Nase, meine Art zu lachen und zu tanzen, eben so zu leben, wie Gott mich erschaffen hat, einer Einheit, EINer Regel, Norm, Gesetz unterworfen werden soll...

Ich will mich ja in einer Einigkeit fuegen, so dass mein Naechster in Frieden und Freiheit leben kann-
aber vor einer Einheit habe ich Angst.

Angst vor Andersglaeubigen, vor Staatsterror und das lehrt mich die Geschichte: vor Kirchenterror !!

Quelle: ARD TAGESSCHAU

Sonntag, 12. Juni 2005

Wann ist ein Volk arm, wann eine Familie ?

Begleiten wir einmal in Gedanken einen Staatsmann und einen Familienvater bei ihrer Arbeit.

Nehmen wir mal an, dass der Staatsmann und der Familienvater in einem Land, in einem Staat leben, welcher keine Rohstoffe und Energiequellen besitzt, wo der Granitboden und die sommerliche Hitze keine leichte sorgenfreie Landwirtschaft erlaubt.

Mit handwerklichem Geschick bauen sich die Vaeter Haeuser indem sie Steine aufeinanderschlichten und mit Stroh das Dach bedecken.

Fruehmorgens beginnt das Tagwerk.
Es muessen Wassergraeben ausgehoben, Unkraut geharkt und kleines Ackerland, zerstueckelt in Parzellen oder Haengen gelegen, gepfluegt und bestellt und abgeerntet werden.
Die Kinder sammeln Eicheln , hueten Gaense, die groesseren Kinder Ziegen oder sogar die Kuehe auf den kleinen Weideflaechen. Dort waechst Mais fuer das Vieh und Getreide und Wein fuer die Familie.
Daheim wird der Mais gemahlen, das Fleisch im Rauchfang getrocknet, der Wein im Keller gekeltert.

Ackergaeule kann der Bauer sich nicht leisten, denn Pferde arbeiten nicht mit leerem Magen. Wohl aber Kuehe. Und ein paar Knechte hat der Bauer auch, kraeftig an Wuchs, robust und fleissig, aber es sind jemand, die andere Laender Europas in Heime und Sonderschulen schicken.

Das Land, das er bestellt, hat der Bauer von seinen Vaetern geerbt.
Der Staatsmann sorgt wie es seine Aufgabe ist fuer sichere Landesgrenzen zu den Nachbarn.

Wenn der Bauer oder der Staatsmann Schulden machen, dann immer in einer Waehrung, die man eigenhaendig selbst fabrizieren kann: Wein, Oliven, Mais, leider auch oftmals die eigenen Kinder (also Soldaten) und Rohstoffe, die man selbst technisch weder gebrauchen noch verarbeiten kann.

Der Vater sagt zu seiner Frau:
"ich will hinterm Hof Kiefern pflanzen.
Wenn unsere Soehne erwachsen sind, werde ich mit ihnen die ausgewachsenen Baeume faellen und jedem Kind einen Dachstuhl bauen."

Die Soehne erhalten so vom Vater eine Hausbaugarantie. Die ganze Familie funktioniert wie eine Bausparkasse.
Der Vater sichert sich selbst seinen Unterhalt im Rentenalter, mit Erziehung und Schulung seiner Soehne.

Der Staatsmann sagt zu seinem Volk:
"ich will Strassen bauen, Unternehmer ins Land holen, Schulen und Fabriken bauen, Krankenhaeuser und Staudaemme.
Wenn unsere Soehne erwachsen sind, zu rechtschaffenen, fleissigen und treuen Mitbuergern erzogen, werden sie Fabriken vorfinden und Energie, bei Krankheit und Unfall versorgt, und selbst eine weitere Generation aufziehen koennen."

Die Soehne erhalten eine Erwerbstaetigkeitsgarantie.
Der Staat sichert seinen Haushalt, das heisst zunaechst mal die Schulden fuer Baumassnahmen, durch die Schaffenskraft bzw. zu erwartenden Leistungen seiner Soehne.

Schulden, Verschuldung immer nur so, dass man selbst fuer die Erschaffung, Beibringung der geschuldeten Werte sorgen kann.

Das ist Reichtum, anfangs ein klitzekleiner aber ein stetig wachsender.

Jetzt passiert eine Revolution, alles wird "zurueckgedreht", revolutioniert.
Das Land, das Haus, das Saatgut im Speicher wird vom Staatsmann und vom Bauern verpfaendet.
Staat und Bauer verschulden sich.
Beide erhalten "GELD" dafuer, und versprechen "GELD" zurueckzuzahlen.
Saus und Braus allenthalben.
Endlich freisein und reich und persoenliche Interessen geniessen !!

Die Soehne studieren jetzt Sozialpsychologie auf einer Universitaet - wie man die Kuehe des Vaters melkt, halten sie fuer eine wert- und bedeutungslose Arbeit eines Knechtgesellen.
Die Betriebswirte, die "Berater" werden wollen, um sich ja nicht bloss irgendwo die Haende zu verschmutzen, koennen es anhand von Bilanzrechnungen beweisen:
Frueher hat man ohnehin unrentabel gewirtschaftet.
Doof ist man gewesen...

Viel lieber als auf Hof und Feld planen die Soehne des Bauern im Ministerium fuer Landwirtschaft, neben dem sozialdemokratischen Staatsmann (den die Revolution an die Macht gespuelt hat ) sitzend, wichtig tuend, und ungemein erhaben zu schalten und zu walten wobei jegliche Verantwortung auf nimmerwiedrsehen delegierierend weit weggeschoben wird wofuer man fuerstliche Bezuege beansprucht.

Das ist Armut, erst eine klitzekleine aber eine stetig wachsende.


PS: In Portugal kommen auf 4 Bauern - 1 Funktionaer im Agrarministerium

Freitag, 10. Juni 2005

Vergleichen wir mal die Kosten und Nutzen von herrschenden Gesetzen mit dem Wirken von Geboten:

Der Nachrichtensprecher eines privaten Fernsehkanals (SIC) Portugals schien selbst erstaunt zu sein.
Etwa 1.300.000 (in Worten.: eine Million und Dreihunderttausend) anhaengige Gerichtsverfahren liegen bei den portugiesischen Gerichten und Tuerme aus gebuendeltem Schreibpapier bilden Aktenberge, die vom Boden ueber Tische und Gaenge ganze Raeume bis zur Unkenntlichkeit verstopfen.
Stillstand des Rechtssystems?
Und dabei hat Portugal die hoechste Anzahl an Anwaelten pro Einwohner in Europa !
Quelle (portugusiesisch)


Was helfen Rechte wo kein System die Ausuebung ermoeglicht ?
Anders als bei dem Wort "Arbeitslosigkeit" hat sich der Sprachgebrauch noch nicht durchgerungen, von einer "Rechtslosigkeit" seiner Staatsbewohner zu sprechen.
Recht und Arbeit gibt es genug, nur in beiden Faellen steht das "System" regelrecht bessergesagt: regelwidrig im Weg, behindert -oft verhindert- dass Arbeit ausgefuehrt oder Recht gesprochen wird.
Wie konnte das in einer "Demokratie" nur geschehen ?

Was ich System nenne, koennte man ja auch Spielregel nennen oder wie die Juristen sagen: Verfassung. Solche muss verstaendlich sein, damit jeder sie versteht, sich daran halten kann, sei er Buerger oder Richter.

Hier ein anschauliches Beispiel aus der sog. Europaeischen Verfassung :

Titel III, Kapitel I, Abschnitt 1, Artikel III-131

Anschauen ist einfach - aber wer kann behaupten, solche Sprachwolken auch zu verstehen und oder gar nutzen zu koennen ??
Nachzulesen auch bei : Varzil

Wer als Berufspolitiker behaupten wird, er habe ja bloss "im Auftrag" seiner Fraktion, seiner Regierung oder in Absprache und nach Rueckversicherung durch eine namhafte Rechtsberatungsgesellschaft seine Unterschrift unter dieses Dokument gesetzt, ohne vom Inhalt etwas zu verstehen oder verstehen zu muessen, soll wissen, dass ich jetzt bereits ihn auf seine unverfallbare persoenliche Verantwortung hinweise.

Ich nehme mir dafuer die "ungeschriebene Gesellschaftsordnung" zur Grundlage.
Die gibt´s tatsaechlich und wurde erst kuerzlich bemueht:
Verbot des Nacktradelns


Eine solche Art von Gesellschaftsordnung funktioniert manchmal besser als wenn man Horden von Anwaelten und deren Geschaeftsinteressen als Staat zum Opfer faellt oder Berge von Gesetzesbuechern und Gutachtern bemueht.
Beispiel Thailand:
Man sieht in diesem Land, in einem geradezu rechtsfreien Raum, wo Gesetze nur dazu dienen, sich selbst und seinem Land einen westlichen, modernen Anstrich zu geben, wie allein das Wirken eines Koenigs saemtliche Bereiche des Denkens, Fuehlens und Handelns des oeffentlichen Lebens bestimmt. Der thailaendische Koenig ist eben nicht "Mon-Arch" (Allein-Herrscher) denn er herrscht nicht mit Gesetzen, sondern wirkt mit Geboten.

Als die Kolonialmaechte dem Koenig von Siam King Mongut einst vorhielten, er sei solange nicht in ihren Augen legitimiert, bis dass er seine Legitimitaet anhand einer "geschriebenen Verfassung" nachweisen koenne bewies der Thailander seine bewunderungswuerdige Ueberlegenheit.
Er bejahte selbst diese behauptete Notwendigkeit einer "geschriebenen Verfassung" und befahl, die (verschollene) Stele mit der siamesischen Verfassung im Lande zu suchen !

Er, der Koenig, kraft gluecklicher wie wundersamer Fuegung fand 1833 hoechstselbst dieses schon hunderte Jahre lang verschollene Steindokunment.
Es steht zur Zeit im National-Museum Bangkok.
Vom Wesen des Thai Koenigtums
Die Kolonialmaechte waren ausgetrickst !
Gleiches Schicksal erfuhren selbst die Jesuiten, die ansonsten ueberall auf der Welt mit Spitzfindigkeit und messerscharfer Logik unterschiedlichste Rechtssysteme untergraben bzw. ausmerzen konnten. Aber niemals in Thailand.

Andersherum kann man sagen, dass die Roemer ueberall in ihrem Herrschaftsgebiet eine Vergoettlichung ihres Staatsoberhaupts durchsetzen konnten, aber eben nicht in Israel.

Beiden Voelkern gebuehrt daher unser aufrichtiger Respekt !

In unseren Breiten, frueher, galt Stammesrecht bei semitischen, Sippenrecht bei nordeuropaeischen Voelkern. Dieses war auch immer ungeschrieben.
"Auge um Auge, Seele fuer Seele..." klingt zwar brutal scheint mir aber eine bessere Regelung zu sein als Rechtsverzicht oder Toleranzgebot.
Handelt es sich doch um die Forderung nach Versoehnung durch Schadensausgleich !
Solche Grundsaetze sollte jeder Schueler erlernen, um Buergerrechte erwerben zu koennen.

Das Toleranzgebot des Christentums fuehrt hingegen dazu, dass Hauen und Stechen, jeder gegen jeden, das Zusammenleben unmoeglich machen !
Das Gluecklichsein des Menschen (im Sinne des Aristoteles -also ohne Zuhilfenahme einer Kirche -) interessiert die Kirche begreiflicherweise wenig, geht es ihr doch darum, durch Beichte und Ablass eigene Geschaeftsinteressen, Macht und Geldeingaenge, sicherzustellen. Man denke nur an den Ursprung der Jubeljahre !
Kein Wunder, dass der "Allgeimeine Landfrieden" von der Kirche aufs aergste bekaempft wurde.

Wuerde man heute versuchen, dem Unwesen der US-amerikanischen Prozessflutleidenschaft Einhalt zu gebieten, indem man den Klaegern das Prozessrisiko auferlegt, bei erstinstanzlichen Verfahren die Beteiligung von Anwaelten verbietet, und ansonsten die Rechtssprechung in Haende von ausgebildeten Juristen legt und einen "Allgemeinen Landfrieden" erlaesst, dann waere wohl der Aufstand der Anwaelte gross !

Solange wir auch zulassen, dass die Kosten unseres Rechtssystems dem Bruttoinlandsprodukt hinzugerechnet werden, merkt der Steuerzahler garnicht, dass er aermer wird statt reicher, was ihm die Statistiken vorgaukeln !

Wir Deutsche sind ja auch besonders stolz auf unser Grundgesetz obschon es keine echte Verfassung ist und auch nicht so heissen darf.
Nehmen wir mal ein Beispiel:

Artikel 10 GG


Kann mir mal jemand sagen, was hier und ueberhaupt das Wort "unverletzlich" bedeutet?
Stilistisch interessant ! Nennen Rethoriker "Oxymoron" also "scharfsinniger Bloedsinn" und als solches sollte man diesen Artikel auch verstehen und zur Belustigung verwenden, oder etwa nicht ?

Das traefe doch auch den Zeitgeist, in dem wir leben und wann immer wir wollen geniessen:
Die Nationalhymne !
Wir duerfen sie "verunglimpfen" trotz des Symbolwerts ihrer 3. Strophe:

BVerfGE 81, 298


Zwischenfrage: Ist denn unsere Verfassung, sind unsere Gesetze denn auch bloss Symbol ?
Was haben Kirchenleute schon wegen "Symbole" gestritten ! Und ehrlichgestanden sehe ich auch keine andere Moeglichkeit, als unser Tollhaus, das Narrenschiff, in dem wir leben, mit strenger Orthodoxie auszumisten und aufzuraeumen.

Selbst der Gottesdienst verkommt zu einem Spektakel !
Priester und Gottesdienst mal anders: als Clown und Zirkus.... als ob man schadlos Tabus und Normen brechen, heiliges entweihen, ernstes verhoehnen duerfte:

Gottesdienst in New York


Was uns zur Wiederherstellung von Freiheit, Frieden und Wohlstand fuer alle, zur Vermeidung von Aufruestung, Krieg und Terror, fehlt sind fuer jedermann einpraegsame Gebote und ausgebildete Richter.
Was wir nicht gebrauchen koennen sind aus demokratischer Effekthascherei erlassene Gesetze, politisch ins Amt gewaehlte Richter, und schon garnicht Politiker, die Richtern vorschreiben wollen, was Recht und Unrecht ist.

Wir brauchen Anwaelte, Insolvenzverwalter, Staatsanwaelte und staatliche Polizei.
Wir sollten aber in unserer Erfolgsbilanz des Staatshaushalts die Ausgaben und den Zeitaufwand auf die Kostenseite setzen !
Dann moege ein Buchhalter entscheiden, was "verhaeltnismaessig" bedeutsam ist und einer Rechtsfortentwicklung bedarf.

Sonst ergeht es uns allen wie den Portugiesen.
Rechtslosigkeit trotz Schwaermerei und Luftspiegelungen....

Ich bin im uebrigen zuversichtlich, dass wir diese Reform erfolgreich schaffen koennten.
Schlieslich ist unseren Vorfahren schon einmal das Meisterstueck gelungen, Prozessverfahren gegen Haustiere, Schweine, Muecken sogar gegen Maikaefer als blanken Unsinn zu unterlassen !!

Die Logik der Insektenprozesse im Malleus Maleficarum

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