Papst Benedikt XVI hat Unrecht. Wer sonntags arbeitet hat Angst und keinen Konsumismus
Ohne Sonntag koennen wir nicht leben sagen Sie ??
Doch, Herr Papst, das koennen wir...und Sie wissen das genau und alle anderen wissen es auch.
Was Sie sagen wollen ist hoffentlich:
Ohne Sonntag wollen wir nicht leben !
Wir wollen Zeit und Musse fuer Liebe, Familie, Freunde, fuer unseren Glauben, fuer Kinder und vorallem fuer ein bisschen Freude, fuer Abwechslung vom Alltag und zwar gemeinsam mit unseren Mitmenschen, Nachbarn und allen, denen ebenso hierfuer Zeit gegeben sein muss.
Wer dennoch sonntags arbeitet, Herr Papst, hat Angst und Sorgen, hat Schulden, und "Gott sei Dank" -wie Sie sagen wuerden- noch seinen Arbeitsplatz.
Konsumismus ist das nicht.
Machen Sie mir bitte nicht zum Vorwurf, wenn ich bei Aldi mir ein neues T-Shirt kaufe und vielleicht meine Kindern auch mit einer Freude ueberraschen moechte. Ich will meine Lieben lachen sehen.
Bitte schauen Sie mein Leben aus der Naehe an:
Dass ich von der Hand in den Mund leben muss, ist genausowenig Konsumismus !
Viel lieber wuerde ich Geld sparen, Eigentum bilden fuer mich und meine Familie...
Einheit wollen Sie, Herr Papst ?
Warum eigentlich nicht Einigkeit ?
Was ist falsch an Einigkeit ?
An Einheit stoert mich, dass meine Eigenart, meine Nase, meine Art zu lachen und zu tanzen, eben so zu leben, wie Gott mich erschaffen hat, einer Einheit, EINer Regel, Norm, Gesetz unterworfen werden soll...
Ich will mich ja in einer Einigkeit fuegen, so dass mein Naechster in Frieden und Freiheit leben kann-
aber vor einer Einheit habe ich Angst.
Angst vor Andersglaeubigen, vor Staatsterror und das lehrt mich die Geschichte: vor Kirchenterror !!
Quelle: ARD TAGESSCHAU
Doch, Herr Papst, das koennen wir...und Sie wissen das genau und alle anderen wissen es auch.
Was Sie sagen wollen ist hoffentlich:
Ohne Sonntag wollen wir nicht leben !
Wir wollen Zeit und Musse fuer Liebe, Familie, Freunde, fuer unseren Glauben, fuer Kinder und vorallem fuer ein bisschen Freude, fuer Abwechslung vom Alltag und zwar gemeinsam mit unseren Mitmenschen, Nachbarn und allen, denen ebenso hierfuer Zeit gegeben sein muss.
Wer dennoch sonntags arbeitet, Herr Papst, hat Angst und Sorgen, hat Schulden, und "Gott sei Dank" -wie Sie sagen wuerden- noch seinen Arbeitsplatz.
Konsumismus ist das nicht.
Machen Sie mir bitte nicht zum Vorwurf, wenn ich bei Aldi mir ein neues T-Shirt kaufe und vielleicht meine Kindern auch mit einer Freude ueberraschen moechte. Ich will meine Lieben lachen sehen.
Bitte schauen Sie mein Leben aus der Naehe an:
Dass ich von der Hand in den Mund leben muss, ist genausowenig Konsumismus !
Viel lieber wuerde ich Geld sparen, Eigentum bilden fuer mich und meine Familie...
Einheit wollen Sie, Herr Papst ?
Warum eigentlich nicht Einigkeit ?
Was ist falsch an Einigkeit ?
An Einheit stoert mich, dass meine Eigenart, meine Nase, meine Art zu lachen und zu tanzen, eben so zu leben, wie Gott mich erschaffen hat, einer Einheit, EINer Regel, Norm, Gesetz unterworfen werden soll...
Ich will mich ja in einer Einigkeit fuegen, so dass mein Naechster in Frieden und Freiheit leben kann-
aber vor einer Einheit habe ich Angst.
Angst vor Andersglaeubigen, vor Staatsterror und das lehrt mich die Geschichte: vor Kirchenterror !!
Quelle: ARD TAGESSCHAU
Konrad - 13. Jun, 23:26
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://briefeankonrad.twoday.net/stories/761845/modTrackback