Maori vs. Muslime. Widerstand gegen Raub von Identitaet
Am 6. Februar jaehrte sich die Unterzeichnung des Vertrags von Waitangi zwischen der "englischen Krone" und den "neuseelaendischen Herrscherhaeusern"
Mit Pomp und Gehabe...Geloebnis, englischem Ehrenwort, und praechtiger Inszenierung ganz im Stil des Jahres 1840, so stelle ich mir das Schauspiel vor.
Daheim in England frozelte man derweil bis 1974 ueber dieses Meisterstueck von Betrug, List und Hinterhalt mit dem Kommentar:
"a praiseworthy device for the amusement of ignorant savages"
Quelle und weitere Einzelheiten:
Wikipedia: TREATY OF WAITANGI
Man stelle sich vor:
Diese Wilden bestanden auf dem Vorbehalt die "Radiowellen" (erinnert mich an die "Aura" der seinerzeit auch verlachten deutschen Romantiker) nicht von Englaendern beeinflusst oder beherrscht zu finden.
Damals 1840 war das Radio noch nicht erfunden, dass man die Nervositaet eines Menschen messen koennte, lag noch in dem Bereich von Maerchenerzaehlern, Wilden, deutschen Romantikern und anderen Spinnern.
Muslime,oder "Mohammedaner" wie man sie irrtuemlich gerne nennt, stehen heute vor einer Uebermacht wie damals die Maori.
Maori und Muslime gleichermassen hilflos, wortlos, verstaendnislos, veraengstigt und scheu.
Wie den Ureinwohnern von Neuseeland fehlen den Ureinwohnern der islamischen Welt die Vokablen und Begriffe, um sich in der westlichen Welt zurechtzufinden. Und diese westliche Welt zieht mit einem Riesenheer und Wunderwaffen: "Ad Portas" !
Karin Hudson beschreibt uns diese fuer uns vollkommen unverstaendliche Eigentuemlichkeit im Empfinden eines Maori seiner "Identitaet".
TA MOKO
Wenn der Westen die islamischen Laender beherrschen will, so wie die USA nach WWII das japanische Volk, dann muss man die Identiaeten respektiern.
Man kann von den Roemern lernen.
Statt Spott, Karrikaturen und Verwuestung nahm man die Ortsheiligen der besetzten Voelker mit Pomp und Umstand heim nach Rom.
Indem die Amerikaner vom japanischen Kaiser "bloss" verlangten, auf seine "Goettlichkeit" zu verzichten, aber ansonsten diese Identitaetsfigur in Amt und Wuerden beliess, konnte Japan befriedet werden.
Franco in Spanien war weiser als Napoleon, welcher sich wunderte weshalb er nur Undank erntete fuer die menschliche Grosstat, die Inquisition in Spanien abgeschafft zu haben.
Wenn wir die islamischen Staaten beherrschen wollen, muessen wir die Identitaet der Muslime schuetzen und bewahren.
Deshalb muss der Westen und zwar mehr als nur "for the amusement of Muslims" islamische Identitaetsfiguren verstehen, begreifen und schuetzen lernen.
Ansonsten werden Menschen unberechenbar wie Berserker und der "Terror" nimmt kein Ende....
Mit Pomp und Gehabe...Geloebnis, englischem Ehrenwort, und praechtiger Inszenierung ganz im Stil des Jahres 1840, so stelle ich mir das Schauspiel vor.
Daheim in England frozelte man derweil bis 1974 ueber dieses Meisterstueck von Betrug, List und Hinterhalt mit dem Kommentar:
"a praiseworthy device for the amusement of ignorant savages"
Quelle und weitere Einzelheiten:
Wikipedia: TREATY OF WAITANGI
Man stelle sich vor:
Diese Wilden bestanden auf dem Vorbehalt die "Radiowellen" (erinnert mich an die "Aura" der seinerzeit auch verlachten deutschen Romantiker) nicht von Englaendern beeinflusst oder beherrscht zu finden.
Damals 1840 war das Radio noch nicht erfunden, dass man die Nervositaet eines Menschen messen koennte, lag noch in dem Bereich von Maerchenerzaehlern, Wilden, deutschen Romantikern und anderen Spinnern.
Muslime,oder "Mohammedaner" wie man sie irrtuemlich gerne nennt, stehen heute vor einer Uebermacht wie damals die Maori.
Maori und Muslime gleichermassen hilflos, wortlos, verstaendnislos, veraengstigt und scheu.
Wie den Ureinwohnern von Neuseeland fehlen den Ureinwohnern der islamischen Welt die Vokablen und Begriffe, um sich in der westlichen Welt zurechtzufinden. Und diese westliche Welt zieht mit einem Riesenheer und Wunderwaffen: "Ad Portas" !
Karin Hudson beschreibt uns diese fuer uns vollkommen unverstaendliche Eigentuemlichkeit im Empfinden eines Maori seiner "Identitaet".
TA MOKO
Wenn der Westen die islamischen Laender beherrschen will, so wie die USA nach WWII das japanische Volk, dann muss man die Identiaeten respektiern.
Man kann von den Roemern lernen.
Statt Spott, Karrikaturen und Verwuestung nahm man die Ortsheiligen der besetzten Voelker mit Pomp und Umstand heim nach Rom.
Indem die Amerikaner vom japanischen Kaiser "bloss" verlangten, auf seine "Goettlichkeit" zu verzichten, aber ansonsten diese Identitaetsfigur in Amt und Wuerden beliess, konnte Japan befriedet werden.
Franco in Spanien war weiser als Napoleon, welcher sich wunderte weshalb er nur Undank erntete fuer die menschliche Grosstat, die Inquisition in Spanien abgeschafft zu haben.
Wenn wir die islamischen Staaten beherrschen wollen, muessen wir die Identitaet der Muslime schuetzen und bewahren.
Deshalb muss der Westen und zwar mehr als nur "for the amusement of Muslims" islamische Identitaetsfiguren verstehen, begreifen und schuetzen lernen.
Ansonsten werden Menschen unberechenbar wie Berserker und der "Terror" nimmt kein Ende....
Konrad - 19. Feb, 12:09
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