Mittwoch, 25. Januar 2006

Victor de Bruijn: Hochzeit mit 2 Frauen

Oh felix Victor !

Brussels Journal

Was hat er wohl, das ich nicht habe ??

Montag, 23. Januar 2006

Vaeterchen USA ist lieb zu allen Menschen

Michael Mandelbaum schreibt uns eine ruehrende Posse ueber die boese Welt mit ihren vielen schlimmen Schurken und unsere liebe USA, welche ab und an zwar Ohrfeigen verteilen muss, was niemand mag, aber ansonsten (wie Gott das taegliche Brot -meine Anmerkung) uns allen Wasser, Lebensquell, Frieden, Stabilitaet und Wohlstand sichert.

David´s Friend Goliath

Der Titel spricht dafuer, dass Michael uns bloss erheitern wollte.

Oder troesten.
Oder zum Nachdenken wachruetteln !!

Sonntag, 22. Januar 2006

Hand of Hope

Please read the story before seeing the picture at the bottom - it's worth
it!


A picture began circulating in November. It should be "The Picture of
the Year," or perhaps, "Picture of the Decade." It won't be. In fact,
unless you obtained a copy of the US paper which published it, you probably
would never have seen it.

The picture is that of a 21-week-old unborn baby named Samuel Alexander
Armas, who is being operated on by surgeon named Joseph Bruner.

The baby was diagnosed with spina bifida and would not survive if
removed from his mother's womb. Little Samuel's mother, Julie Armas, is an
obstetrics nurse in Atlanta. She knew of Dr. Bruner's remarkable
surgical procedure. Practicing at Vanderbilt University Medical Center in
Nashville, he performs these special operations while the baby is still in
the
womb.

During the procedure, the doctor removes the uterus via C-section and
makes a small incision to operate on the baby. As Dr. Bruner completed the
surgery on Samuel, the little guy reached his tiny, but fully developed
hand through the incision and firmly grasped the surgeon's finger. Dr.
Bruner was reported as saying that when his finger was grasped, it was the
most emotional moment of his life, and that for an instant during the
procedure he was just frozen, totally immobile.

The photograph captures this amazing event with perfect clarity. The
editors titled the picture, "Hand of Hope." The text explaining the
picture begins, "The tiny hand of 21-week-old fetus Samuel Alexander Armas
emerges from the mother's uterus to grasp the finger of Dr. Joseph Bruner as
if thanking the doctor for the gift of life."

Little Samuel's mother said they "wept for days" when they saw the
picture. She said, "The photo reminds us pregnancy isn't about disability
or an
illness, it's about a little person."

Samuel was born in perfect health, the operation 100 percent
successful.

Now see the actual picture, and it is awesome...incredible....and hey,
pass it on. The world needs to see this one!
Handofhope

Donnerstag, 19. Januar 2006

Ina schreibt aus Kairo ueber die Muellsortierer und was Kairo plant

Ina ist ein deutsches Maedchen in Arabien, war bis jetzt in Damaskus, arbeitet seit kurzem in Kairo.

Ina schreibt ueber das Leben, ueber Menschen.
Von hier aus an dieser Stelle:
Meine Hochachtung, Ina.
Ich bin Dein dankbarer Abo-leser.

Ein Artikel von Ina verdient eine weitere Betrachtung.
Man stelle sich vor:
Die Aermsten der Armen haben aus der Muellsammlung, Muellsortierung, Muellbevoratung und Weiterverkauf ein funktionierendes und eintraegliches Geschaeft gemacht.
Muell wird diesen Menschen zum Tauschgegenstand, Wertgegenstand, Spargroschen, Lebensinhalt, Beruf und Fachgebiet.
Man koennte sogar sagen, Muell wird in diesen Stadtvierteln als "Geldersatz" in Umlauf gebracht und bewirkt Arbeitsteilung und "Wohlstand" wie richtiges Geld, das die Aermsten dort mangels "Sicherheiten" gewiss nie zu Gesicht bekommen.

Ina schreibt, dass die Stadt Kairo saemtlichen Muell einer Firma zur Weiterverwertung "verkauft" hat.

Wir kennen das aus Deutschland:
Ein ausrangierter Kuehlschrank als Sperrmuell auf die Strasse gestellt, geht automatisch in Besitz und Eigentum der Stadtverwaltung ueber.
Ein Wegnehmen ist also Diebstahl !

Mit Muell verdienen in Kairo Menschen ihren Lebensunterhalt.

Mit Muell will sich eine Anlegergruppe eine goldene Rendite verdienen !

Ina´s Bericht GARBAGE CITIES

Wer denkt an die Menschen ?
Von der Verschuldung garnicht zu sprechen !
Oder glaubt jemand meiner werten Leser, dass Kairo Geld angespart hat, um die Muellentsorgung zu bezahlen ?

Um die Zinsen dieses Kredits zahlen zu koennen, wird die Stadtverwaltung von Kairo gezwungen sein, bei Ausgaben fuer Krankenhaeuser usw. zu sparen.

Kann man dann nicht verstehen, dass die Menschen zu Terroristen werden...leider gegen die westliche Welt und die "westliche" Vorstellung von "Rentabilitaet" oder "Freiheit" oder "Wuerde" .....

Dienstag, 17. Januar 2006

Kunst als Werkzeug, um sich und andere zu programmieren

Denis Dutton schreibt zu einem Thema, welches ansonsten gerne unter den politischen Teppich gekehrt wird:

Kunst als Vorbild, als Beispiel dessen, woran Gott dachte als Er die Welt erschuf.

Denis Dutton erklaert Kunst und das Kunstempfinden der Menschheit allenthalben auf Erden als ein Werkzeug zum notwendigen Ueben, Massnehmen der Menschen an der Natur, um sodann mit diesen "Vorbildern" im Sinn, die richtige Entscheidung treffen zu koennen, erfolgreich zu sein, Sieger und lebendig und.....um sich gluecklich zu vermehren.

THE AUSTRALIAN NEWS

Kuenstler haben demnach hehre Pflichten.

Phantasievoller Tapetenschmuck mag meinem Auge und Farbempfinden schmeicheln.

Spasskunst macht mich Lachen !

Gewisse Bloedsinn-einfaelle mancher Eulenspiegel fuer ein gelangweilt nach Abwechslung duerstendes und ansonsten Idealen ignorant und desinteressiert gegenueberstehendem Publikum, oft neureich und eingebildet, selbstgefaellig und religioese Werte verspottend und verachtend, diese "Kunst" und ihre "Kuenstler" kann man an ihren Folgen erkennen:

Der Terrorismus entwurzelter Berseker ist auf eine Fehlprogrammierung genetisch vorhandener Rezeptoren zurueckzufuehren.

Ich empfehle als Anschauungsunterricht einen Besuch im Guggenheim-Museum zu Bilbao.
Nicht wegen der Exponate !
Die beeindruckensten Objekte dort sind die Besucher und ihre Gesichter !

Golf Krieg 2007-2011. Ursachen und Folgen

Niall Ferguson uebt und entwirft schon mal, was zukuenftige Kollegen dereinst rueckblickend ueber den Grossen Golfkrieg schreiben und nach-denken werden.
Telegraph

Was Niall nicht erwaehnt:
Die Nukleartechnik ist ueberholt.
Die momentane Aufregung im Jahr 2006 hierueber ist an den Haaren herbeigezogen.

Die gefaehrlichen Instrumente der Kriegsfuehrung sind Krankheiten bzw. Mikrowellen-Waffen.

Aber die sieht niemand.
Weil´s nicht BUMMM, PAENG, KRACH macht....

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 15:50

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