Ein Papst darf kein Pop-Star , darf nicht everybody´s Darling sein
Jubel, Trubel, Heiterkeit erwarte ich von Spassmachern, oder von Pop-Stars, von einem Karnevalsprinzen, Mister Bean, Zirkusclown, von Ottilein aus Ostfriesland, von Harald Schmidt, von Dick und Doof und vielen anderen.
Alle die mich lachen machen sollen leben !
Doch von einem Papst, einem Rabbi, einem Lehrer ?
Ich bin nicht katholisch.
Und doch bin ich gewillt,auch einem katholischen Lehrmeister zuzuhoeren, der mich unterweist, wie mein Leben ausgerichtet werden muesste.
Eine Unterweisung, die mein suchendes Herz wie ein duerstender Hirsch einen See, aufrichtig noetig hat.
Eine Unterweisung in die Arbeit eines Steinmetz, der mit Geduld und einem Vor-bild im Geiste aus Stein eben dieses Ideal anschaubar, begreifbar und verstaendlich und leibhaftig werden macht.
Betrachte ich die Welt, in der ich lebe, sehe ich keinen Anlass, eine Jubelfeier zu halten, sehe ich eine Flitterwelt, die mich und andere betruegt, weil sie aus dem Lot gekommen ist, Werte umgewertet wurden mit der Folge, dass wo ehendem bluehende Felder standen, Menschen lachten und tanzten, heute Not und Elend, Angst und Verzweiflung herrschen und Ruinen zurueckgeblieben sind.
Schaue ich heute nach Koeln, kommt es mir vor, als ob die Jugendlichen betrunken sind, ich weiss nicht weshalb, aber ein Popstar soll er nicht sein, der Papst.
Wenn nicht der Papst, wer ruft zur Ordnung ?
Demokraten ?
Diese wurden ihr Mandat verlieren, ihre persoenliche Einkommensquelle.
Der Papst koennte ein Mahner sein.
Ratzinger hat die Staerke, ist finanziell unabhaengig, hat vermutlich als Staatsoberhaupt seines Vatikanstaats keine Staatsverschuldung zu beklagen.
Warum ruft Papst Benedikt XVI. nicht zur Ordnung ?
Ein Ruf zur Ordnung, dann zur Pflichterfuellung.
Wir muessen Gott bei seiner Arbeit helfen.
Es gibt viel zu tun.
Alle die mich lachen machen sollen leben !
Doch von einem Papst, einem Rabbi, einem Lehrer ?
Ich bin nicht katholisch.
Und doch bin ich gewillt,auch einem katholischen Lehrmeister zuzuhoeren, der mich unterweist, wie mein Leben ausgerichtet werden muesste.
Eine Unterweisung, die mein suchendes Herz wie ein duerstender Hirsch einen See, aufrichtig noetig hat.
Eine Unterweisung in die Arbeit eines Steinmetz, der mit Geduld und einem Vor-bild im Geiste aus Stein eben dieses Ideal anschaubar, begreifbar und verstaendlich und leibhaftig werden macht.
Betrachte ich die Welt, in der ich lebe, sehe ich keinen Anlass, eine Jubelfeier zu halten, sehe ich eine Flitterwelt, die mich und andere betruegt, weil sie aus dem Lot gekommen ist, Werte umgewertet wurden mit der Folge, dass wo ehendem bluehende Felder standen, Menschen lachten und tanzten, heute Not und Elend, Angst und Verzweiflung herrschen und Ruinen zurueckgeblieben sind.
Schaue ich heute nach Koeln, kommt es mir vor, als ob die Jugendlichen betrunken sind, ich weiss nicht weshalb, aber ein Popstar soll er nicht sein, der Papst.
Wenn nicht der Papst, wer ruft zur Ordnung ?
Demokraten ?
Diese wurden ihr Mandat verlieren, ihre persoenliche Einkommensquelle.
Der Papst koennte ein Mahner sein.
Ratzinger hat die Staerke, ist finanziell unabhaengig, hat vermutlich als Staatsoberhaupt seines Vatikanstaats keine Staatsverschuldung zu beklagen.
Warum ruft Papst Benedikt XVI. nicht zur Ordnung ?
Ein Ruf zur Ordnung, dann zur Pflichterfuellung.
Wir muessen Gott bei seiner Arbeit helfen.
Es gibt viel zu tun.
Konrad - 18. Aug, 22:43