Juedisch sind viele bekannte Familiennamen
Teodosio Muñoz Molina hat ein Buch geschrieben mit dem Titel (von mir ins deutsche uebersetzt):
"Familiennamen - die unbekannten Juden"
Einen Auszug in portugiesischer Sprache und saemtliche Quellenangaben und Buchtitel hier:
VISAO JUDAICA
Kurze Inhaltsangabe des o.g. Auszugs:
Mario Puzzo, in seinem Buch "Der Sizilianer", beschreibt wie man auf Sizilien an der Farbe der Hauswaende den urspruenglichen Erbauer bzw. Stammvater der Eigentuemerfamilie erkennen kann:
Die Normannen weisselten ihre Haeuser.
Die Griechen benutzten blaue Farbe.
Die Araber nahmen rosa und rote Farben.
Die Juden waehlten immer gelb.
Wer weiss das heute noch ?
Manch ein Hauseigentuemer, auf seine Herkunft hingewiesen, wuerde gern mit dem Dolch antworten.
Was wuerde der Mussolini sagen ?
Im 13. Jahrhundert gab es in Venedig einen Juden namens Mussolini !
Im Faschismus erstellte man in Italien Namenslisten.
Zwar gab es keinen "Hitler" aber dafuer zahlreiche Heitler und Hittler !
Keinen "Goebbels".
Aber dafuer einen Goebel und Juden, welche Rosenberg, Frank, Naumann, Schroeder, Pohl (General der SS), und Wolf (ebenfalls SS).
Was haette wohl Hitler geantwortet ?
In Polen liess sich 1933 ein polnischer Jude mit dem Namen Hitler umbenennen, um Verwechselungen auszuschliessen !
Auch folgende Namenstraeger sollten nicht mit anti-juedischen Steinen werfen:
Alvarez, Ibanez, Gomez, Fernandez, Estavez, Diaz, Heredia, Lopez, Hernandez, Mondez, Menendez, Miguez, Lainez, Nunez, Suarez, Rodriguez, Ruiz, Pirez, Velazquez, Jimenez, etc.
Viele Juden liessen sich taufen. Ein katholischer Taufpate gab seinen christlichen Vornamen.
Der Familienname juedischer Herkunft blieb:
Diego, Nicolas, Miguel, Frank, Franco, Martin, Martino, Albert, Alberti, Michele, Michelet, Micheletti, Michelin, Pierleoni, Pierangeli, Gaspar, Jacob, Michaelis, Benedetto, Benedetti, Guglielmo, Guglielmi, Guglielmini, Jacquart, Jacquet, Bernhardt, Bernardi, Robert, Roberts, Alessandri, Alexander, Giacomo, Giacometti, Sim?n, Simone, Mattei,
Oder auch:
Mateos, Matteis, Leon, Vicente, Vincenti, Daniel, Danielou, Bertrand, Giovanni, Giovanelli, etc.
Auch war es nicht unueblich, dass sich Juden, die zum Christentum konvertierten, gleich den Namen irgendeines Heiligen zulegten wie etwa:
Santangel, Santa Maria, San Martin, Santa Marina, S?o Jos?, Saint-Sains, Saint Chamas, Saint Pierre, Saint Jean, San Juan, etc.
Auch diese Nichtjuden duerfen sich ruehmen, einen juedischen Namen zu tragen:
Scott, Langlais, Lallemand, Aleman, Frances, Espanhol, Spagnuolo, Spagnoletti, Catalano, Catalani, Tedesco, Tedeschini, Veneziano, Breton, Lebreton, Lombard, Lombardo, Lombardi, Schweitzer, Pollack, Pohl, Wiener, Berliner, Frankfurter, Hamburger, Ascolelese, Ascolesi, etc.
Auch solche Namen, die eigentlich Pflanzennamen sind, weisen auf eine juedische Herkunft:
Cepeda, Cardoso, Espinosa, Carballo, Carballal, Carbajales, Robles, Robledo, Peral, Pereira, Perales, Manzano, Manzanero, Manzanedo, Moreira, Silva, da Silva, Silveira, Pino, Pinedo, Pineda, Pineiro, Pinheiro, Dupin, Olmos, Olmedo, Noceda, Nocedal, Noguera, Nogueira, Noguerol, Blum, Blumenfeld, Rosenberg, Rosenthal, Lilienthal, Blumenthal, Lafleur, etc.
Ebenso mit und ohne Zusatz:
Alcal?, Zamora, Berlin, Zaragoza, Meneses, Novara, Paredes, Castro, Ferrara, Sevilla, Montes, del Monte, Delmonte, Belmonte, Montijo, Montejo, Montana, Montagna, Montanha, Berg, Bergson, Bergmann, Costa, Acosta, Da Costa, Lacoste, Medina, Rios, del Rio, Torres, Torquemada, Aragno, Ascoli, Bassano, Bassani, Fermo, Fermi, Luzazatto, Luzzatti, Mondolfo, Modigliani, Segni, Ravenna, Tolentino, Veroli, Pontecorvo e Tivoli.
Auch wer so heisst, kann seine Eigentuemlichkeit nicht leugnen:
Moreno, Brun, Lebrun, Brown, Roth, Rojo, Bermejo, Vermelho, Blanco, Branco, Blank, White, Green, Roux, Leroux, Rosso, Rossi, Rousseau, Roussel, Weiss, Black, Nero, Neri, Negro, Braun, Tostado, Crespo, Crespi, Browning, etc.
Es gibt juedische Namenslisten aus Palermo aus dem Jahr 1237.
Ebensolche aus Paris aus dem 12. Jahrhundert.
Eine aus Marseille aus 1367.
Eine Namenslister getaufter Juden aus der Provence im Jahr 1512.
Aus Barcelona aus dem Jahr 1392.
Bordeaux aus dem Jahre 1806.
In einem Document des Kardinals Mendoza vorgelegt Koenig Felipe II da Espanha mit dem Titel: El tizo de la nobleza espanola [Der Stammbaum des spanischen Adels], weiss nur von 48 spanischen Familien (und keineswegs aus dem Hochadel)welche haetten behaupten koennen, nur spanische Vorfahren zu haben.
In Deutschland gibts den "Gotha" (das Adelsverzeichnis)
Aber 1912 gab es auch den Semi-Gotha den semitischen Gotha.
Es hat den Anschein, als habe Wilhelm II.damit zu einer Heirat mit Juden und Juedinnen anregen wollen.
In England gibt es zwei Verzeichnisse namens "Who is who in the world jewry" sowie "Anglo-jewish Notabilities" wo man Namen wiederfindet wie Belasco, Franco, Green (nicht weniger 15, unter ihnen ein Rabbi) und mehr als 25 Alexander.
In Frankreich konsultiere man "La France juive" von Drumont;"Noms israelites en France" von Paul Levy; "Los judios" von Hilaire Belloc; und "Los judios" von Roger Peyrefitte.
1. Januar 1963, zur Festlichkeit der Circuncisao de Nosso Senhor, dachte General De Gaulle sicherlich nicht an seine Vorvaeter, die Juden Kolb.
Kanzler Adenauer nicht an seine juedischen Ahnen, die Adenauer;
Der President der Republica Italiana nicht an seine juedischen Vorfahrn die Juden Segni.
Der schwedische Koenig nicht daran, dass Bernardotte einen juedischen Elternteil hatte.
Der Ex-Koenig Italiens hatte muetterlicherseits die Juden aus Montenegrino Petrovich Niegoch.
Erzherzog Otto von Habsburgo stammte von der Juedin Enriquez ab, Mutter des Fernand "der Katholische"
Der belgische Koenig hat die Juedin namens Pereira im Stammbaum, von welcher seine Urgrossmutter Bragança abstammt.
Prinz Bernhard von den Niederlanden hat als Ahnin die Juedin Pacheco.
Koenigin Elisabeth von England hat in ihrer muetterlichen Linie die Juden Bowes-Lyon,
Der Duke of Edimburgo die Juden Haucke,
Presidente Kennedy wusste wahrscheinlich nichts von seinen Vorfahren, den Juden Kennedy,
Sein Vice-Presidente Johnson nicht von seinen juedischen Vorfahrn Johnson.
Hoechst zweifelhaft ist, em Louveciennes, dass der Graf v. Paris an die Juedin Pierleoni denkt,von welcher er abstammt ueber die Bourbons und ueber Juana de Albret.
An die Juedin Alvarez de Toledo,von welcher er abstammte ueber die Medicis, und in die Juedin Henriquez, von der sie abstammten ueber Ana von Oesterreich auch wuerde die Graefin v. Paris nicht an die Juedin Pereira denken, von der sie abstammt ueber die Linie Bragança.
In Havana, Fidel Castro denkt wahrscheinlich nicht im geringsten daran, dass er von den Juden Castro abstammt;
Und in Madrid General Franco dachte nie an seine juedischen Ahnen namens Franco;
Genausowenig in Lissabon hat President Salazar nicht an seine juedische Herkunft gedacht, die Familie Salazar.
All diesen illustren Persoenlichkeiten koennte der Staatschef Israels, Ben Zvi, zurufen:
"Oeffnet Eure Augen !"
"Familiennamen - die unbekannten Juden"
Einen Auszug in portugiesischer Sprache und saemtliche Quellenangaben und Buchtitel hier:
VISAO JUDAICA
Kurze Inhaltsangabe des o.g. Auszugs:
Mario Puzzo, in seinem Buch "Der Sizilianer", beschreibt wie man auf Sizilien an der Farbe der Hauswaende den urspruenglichen Erbauer bzw. Stammvater der Eigentuemerfamilie erkennen kann:
Die Normannen weisselten ihre Haeuser.
Die Griechen benutzten blaue Farbe.
Die Araber nahmen rosa und rote Farben.
Die Juden waehlten immer gelb.
Wer weiss das heute noch ?
Manch ein Hauseigentuemer, auf seine Herkunft hingewiesen, wuerde gern mit dem Dolch antworten.
Was wuerde der Mussolini sagen ?
Im 13. Jahrhundert gab es in Venedig einen Juden namens Mussolini !
Im Faschismus erstellte man in Italien Namenslisten.
Zwar gab es keinen "Hitler" aber dafuer zahlreiche Heitler und Hittler !
Keinen "Goebbels".
Aber dafuer einen Goebel und Juden, welche Rosenberg, Frank, Naumann, Schroeder, Pohl (General der SS), und Wolf (ebenfalls SS).
Was haette wohl Hitler geantwortet ?
In Polen liess sich 1933 ein polnischer Jude mit dem Namen Hitler umbenennen, um Verwechselungen auszuschliessen !
Auch folgende Namenstraeger sollten nicht mit anti-juedischen Steinen werfen:
Alvarez, Ibanez, Gomez, Fernandez, Estavez, Diaz, Heredia, Lopez, Hernandez, Mondez, Menendez, Miguez, Lainez, Nunez, Suarez, Rodriguez, Ruiz, Pirez, Velazquez, Jimenez, etc.
Viele Juden liessen sich taufen. Ein katholischer Taufpate gab seinen christlichen Vornamen.
Der Familienname juedischer Herkunft blieb:
Diego, Nicolas, Miguel, Frank, Franco, Martin, Martino, Albert, Alberti, Michele, Michelet, Micheletti, Michelin, Pierleoni, Pierangeli, Gaspar, Jacob, Michaelis, Benedetto, Benedetti, Guglielmo, Guglielmi, Guglielmini, Jacquart, Jacquet, Bernhardt, Bernardi, Robert, Roberts, Alessandri, Alexander, Giacomo, Giacometti, Sim?n, Simone, Mattei,
Oder auch:
Mateos, Matteis, Leon, Vicente, Vincenti, Daniel, Danielou, Bertrand, Giovanni, Giovanelli, etc.
Auch war es nicht unueblich, dass sich Juden, die zum Christentum konvertierten, gleich den Namen irgendeines Heiligen zulegten wie etwa:
Santangel, Santa Maria, San Martin, Santa Marina, S?o Jos?, Saint-Sains, Saint Chamas, Saint Pierre, Saint Jean, San Juan, etc.
Auch diese Nichtjuden duerfen sich ruehmen, einen juedischen Namen zu tragen:
Scott, Langlais, Lallemand, Aleman, Frances, Espanhol, Spagnuolo, Spagnoletti, Catalano, Catalani, Tedesco, Tedeschini, Veneziano, Breton, Lebreton, Lombard, Lombardo, Lombardi, Schweitzer, Pollack, Pohl, Wiener, Berliner, Frankfurter, Hamburger, Ascolelese, Ascolesi, etc.
Auch solche Namen, die eigentlich Pflanzennamen sind, weisen auf eine juedische Herkunft:
Cepeda, Cardoso, Espinosa, Carballo, Carballal, Carbajales, Robles, Robledo, Peral, Pereira, Perales, Manzano, Manzanero, Manzanedo, Moreira, Silva, da Silva, Silveira, Pino, Pinedo, Pineda, Pineiro, Pinheiro, Dupin, Olmos, Olmedo, Noceda, Nocedal, Noguera, Nogueira, Noguerol, Blum, Blumenfeld, Rosenberg, Rosenthal, Lilienthal, Blumenthal, Lafleur, etc.
Ebenso mit und ohne Zusatz:
Alcal?, Zamora, Berlin, Zaragoza, Meneses, Novara, Paredes, Castro, Ferrara, Sevilla, Montes, del Monte, Delmonte, Belmonte, Montijo, Montejo, Montana, Montagna, Montanha, Berg, Bergson, Bergmann, Costa, Acosta, Da Costa, Lacoste, Medina, Rios, del Rio, Torres, Torquemada, Aragno, Ascoli, Bassano, Bassani, Fermo, Fermi, Luzazatto, Luzzatti, Mondolfo, Modigliani, Segni, Ravenna, Tolentino, Veroli, Pontecorvo e Tivoli.
Auch wer so heisst, kann seine Eigentuemlichkeit nicht leugnen:
Moreno, Brun, Lebrun, Brown, Roth, Rojo, Bermejo, Vermelho, Blanco, Branco, Blank, White, Green, Roux, Leroux, Rosso, Rossi, Rousseau, Roussel, Weiss, Black, Nero, Neri, Negro, Braun, Tostado, Crespo, Crespi, Browning, etc.
Es gibt juedische Namenslisten aus Palermo aus dem Jahr 1237.
Ebensolche aus Paris aus dem 12. Jahrhundert.
Eine aus Marseille aus 1367.
Eine Namenslister getaufter Juden aus der Provence im Jahr 1512.
Aus Barcelona aus dem Jahr 1392.
Bordeaux aus dem Jahre 1806.
In einem Document des Kardinals Mendoza vorgelegt Koenig Felipe II da Espanha mit dem Titel: El tizo de la nobleza espanola [Der Stammbaum des spanischen Adels], weiss nur von 48 spanischen Familien (und keineswegs aus dem Hochadel)welche haetten behaupten koennen, nur spanische Vorfahren zu haben.
In Deutschland gibts den "Gotha" (das Adelsverzeichnis)
Aber 1912 gab es auch den Semi-Gotha den semitischen Gotha.
Es hat den Anschein, als habe Wilhelm II.damit zu einer Heirat mit Juden und Juedinnen anregen wollen.
In England gibt es zwei Verzeichnisse namens "Who is who in the world jewry" sowie "Anglo-jewish Notabilities" wo man Namen wiederfindet wie Belasco, Franco, Green (nicht weniger 15, unter ihnen ein Rabbi) und mehr als 25 Alexander.
In Frankreich konsultiere man "La France juive" von Drumont;"Noms israelites en France" von Paul Levy; "Los judios" von Hilaire Belloc; und "Los judios" von Roger Peyrefitte.
1. Januar 1963, zur Festlichkeit der Circuncisao de Nosso Senhor, dachte General De Gaulle sicherlich nicht an seine Vorvaeter, die Juden Kolb.
Kanzler Adenauer nicht an seine juedischen Ahnen, die Adenauer;
Der President der Republica Italiana nicht an seine juedischen Vorfahrn die Juden Segni.
Der schwedische Koenig nicht daran, dass Bernardotte einen juedischen Elternteil hatte.
Der Ex-Koenig Italiens hatte muetterlicherseits die Juden aus Montenegrino Petrovich Niegoch.
Erzherzog Otto von Habsburgo stammte von der Juedin Enriquez ab, Mutter des Fernand "der Katholische"
Der belgische Koenig hat die Juedin namens Pereira im Stammbaum, von welcher seine Urgrossmutter Bragança abstammt.
Prinz Bernhard von den Niederlanden hat als Ahnin die Juedin Pacheco.
Koenigin Elisabeth von England hat in ihrer muetterlichen Linie die Juden Bowes-Lyon,
Der Duke of Edimburgo die Juden Haucke,
Presidente Kennedy wusste wahrscheinlich nichts von seinen Vorfahren, den Juden Kennedy,
Sein Vice-Presidente Johnson nicht von seinen juedischen Vorfahrn Johnson.
Hoechst zweifelhaft ist, em Louveciennes, dass der Graf v. Paris an die Juedin Pierleoni denkt,von welcher er abstammt ueber die Bourbons und ueber Juana de Albret.
An die Juedin Alvarez de Toledo,von welcher er abstammte ueber die Medicis, und in die Juedin Henriquez, von der sie abstammten ueber Ana von Oesterreich auch wuerde die Graefin v. Paris nicht an die Juedin Pereira denken, von der sie abstammt ueber die Linie Bragança.
In Havana, Fidel Castro denkt wahrscheinlich nicht im geringsten daran, dass er von den Juden Castro abstammt;
Und in Madrid General Franco dachte nie an seine juedischen Ahnen namens Franco;
Genausowenig in Lissabon hat President Salazar nicht an seine juedische Herkunft gedacht, die Familie Salazar.
All diesen illustren Persoenlichkeiten koennte der Staatschef Israels, Ben Zvi, zurufen:
"Oeffnet Eure Augen !"
Konrad - 20. Nov, 22:15
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