Selbstmord und "Selbstopfer" von Kindern. Beispiel der Bogner Sohn
Kinder sind eben nicht Maschinen.
Schon bald entdeckt man, wie eigensinnig kleine Kinder versuchen, ihren "Willen" durchzusetzen.
Laesst man ihrer Entwicklung freien Lauf, werden sie Opfer ihrer eigenen abstrusen Phantasien.
Deshalb verachte ich "Montessouri Schulen", weil es eben keine "Schulen" sind.
Deshalb widerspreche ich vehemnt einigen Philosophen, welche Kinder von jeglicher Religion abnabeln und verselbststaendigen wollen.
Beispiel Khalil Gibran (1883- 1931) mit seinem Satz:
"Eure Kinder sind nicht eure Kinder!
Sie sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie bei euch sind, gehören sie euch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken."
Die Gedanken aber, also die Faehigkeit Gut und Boese, Rechts von Links, Leben und Tod zu erkennen und nutzbar zu machen muss von den Aelteren, den Alten, den Vorfahrn und ihren Lehrmeistern kommen.
Eine Erziehung mit dem Ziel, Kinder von ihren Eltern, Familien, Lebenspartnern zu trennen und mit suessen Worten wie "Paradies jetzt" oder "Paradies an Gottes Seite" zu verfuehren lehne ich ab.
Kinder sind auf der Welt, um gluecklich zu sein.
Die Sorge um Kinder als Ideal gibt es nur bei Konfutse.
Bei der Kirche belastet man das Gewissen sogleich mit einer "Erbsuende" und macht die Seele eines Menschen damit gefuegig.
Was haben die Eltern Willi Bogner uebersehen ?
Sie haben uebersehen, dass ein junger Mensch Vorbilder braucht.
Das Vorbild, dass die Bogners ihrem Sohn gaben, war ein falsches, war naemlich die Denke eines Olympiateilnehmers.
Deswegen bin ich gegen die Ideale der "Olympisches Spiele":
Statt nach Menschlichkeit streben die Teilnhmer nach absurden TECHNISCHEN Hoechstleistungen.
Diese technischen Hoechstleistungen in schulischem Vielwissen haben die Bogners versucht, ihrem Sohn einzupruegeln.
Bei jedem Schulwechsel sank ihr Sohn tiefer in seiner Selbstachtung.
Aus diesem Anspruch konnte er sich nur mit einem Selbstmord befreien.
Und da gibt es immernoch Leute, die meinen, in einer Schule duerfe es keine Spiritualitaet geben.
Ich halte dagegen:
WAS DENN SONST ?
Armer Bogner Sohn. Ich konnte Dir nicht helfen.
Schon bald entdeckt man, wie eigensinnig kleine Kinder versuchen, ihren "Willen" durchzusetzen.
Laesst man ihrer Entwicklung freien Lauf, werden sie Opfer ihrer eigenen abstrusen Phantasien.
Deshalb verachte ich "Montessouri Schulen", weil es eben keine "Schulen" sind.
Deshalb widerspreche ich vehemnt einigen Philosophen, welche Kinder von jeglicher Religion abnabeln und verselbststaendigen wollen.
Beispiel Khalil Gibran (1883- 1931) mit seinem Satz:
"Eure Kinder sind nicht eure Kinder!
Sie sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie bei euch sind, gehören sie euch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken."
Die Gedanken aber, also die Faehigkeit Gut und Boese, Rechts von Links, Leben und Tod zu erkennen und nutzbar zu machen muss von den Aelteren, den Alten, den Vorfahrn und ihren Lehrmeistern kommen.
Eine Erziehung mit dem Ziel, Kinder von ihren Eltern, Familien, Lebenspartnern zu trennen und mit suessen Worten wie "Paradies jetzt" oder "Paradies an Gottes Seite" zu verfuehren lehne ich ab.
Kinder sind auf der Welt, um gluecklich zu sein.
Die Sorge um Kinder als Ideal gibt es nur bei Konfutse.
Bei der Kirche belastet man das Gewissen sogleich mit einer "Erbsuende" und macht die Seele eines Menschen damit gefuegig.
Was haben die Eltern Willi Bogner uebersehen ?
Sie haben uebersehen, dass ein junger Mensch Vorbilder braucht.
Das Vorbild, dass die Bogners ihrem Sohn gaben, war ein falsches, war naemlich die Denke eines Olympiateilnehmers.
Deswegen bin ich gegen die Ideale der "Olympisches Spiele":
Statt nach Menschlichkeit streben die Teilnhmer nach absurden TECHNISCHEN Hoechstleistungen.
Diese technischen Hoechstleistungen in schulischem Vielwissen haben die Bogners versucht, ihrem Sohn einzupruegeln.
Bei jedem Schulwechsel sank ihr Sohn tiefer in seiner Selbstachtung.
Aus diesem Anspruch konnte er sich nur mit einem Selbstmord befreien.
Und da gibt es immernoch Leute, die meinen, in einer Schule duerfe es keine Spiritualitaet geben.
Ich halte dagegen:
WAS DENN SONST ?
Armer Bogner Sohn. Ich konnte Dir nicht helfen.
Konrad - 6. Okt, 12:42
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