Befahl Putin Blutbad in Schule von Beslan 2002 ?
Am 1.September 2002 ueberfielen Tschetschenen eine Schule in Beslan und nahmen die Kinder und Lehrer als Geisel.
In anschliessenden Kaempfen wurden 334 Menschen, die meisten waren Kinder, getoetet.
Iúri Ivanov, ein Abgeordneter der Kommunisitischen Partei, beschuldigt Praesident Putin, befohlen zu haben, die Schule mit Granatwerfen zu beschiessen.
Bisher gilt die offizielle Erklaerung, es haetten die Geiselnehmer die Schule in die Luft gesprengt.
Als Begruendung fuehrt Iúri Ivanov an, der Kremel (d.h. Putin) habe damals unbedingt verhindern wollen, dass der Anfuehrer der tschetschenischen Separatisten, Aslan Maskhadov (im Jahr 2005 ermordet) durch Verhandlungen und ein eventuell glueckliches Ergebnis ein positives Ansehen im Inland und Ausland gewonnen haette.
Dmitri Peskov, im Namen des Kremel, widersprach diesen Behauptungen.
Quelle:
Reporter José Milhazes (Portugal) in
DA RUSSIA
In anschliessenden Kaempfen wurden 334 Menschen, die meisten waren Kinder, getoetet.
Iúri Ivanov, ein Abgeordneter der Kommunisitischen Partei, beschuldigt Praesident Putin, befohlen zu haben, die Schule mit Granatwerfen zu beschiessen.
Bisher gilt die offizielle Erklaerung, es haetten die Geiselnehmer die Schule in die Luft gesprengt.
Als Begruendung fuehrt Iúri Ivanov an, der Kremel (d.h. Putin) habe damals unbedingt verhindern wollen, dass der Anfuehrer der tschetschenischen Separatisten, Aslan Maskhadov (im Jahr 2005 ermordet) durch Verhandlungen und ein eventuell glueckliches Ergebnis ein positives Ansehen im Inland und Ausland gewonnen haette.
Dmitri Peskov, im Namen des Kremel, widersprach diesen Behauptungen.
Quelle:
Reporter José Milhazes (Portugal) in
DA RUSSIA
Konrad - 8. Feb, 08:55
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