Jakobstag: Arabertoeten vs. Wandern, Weintrinken
Jakob der Aeltere hat es besonders den Spaniern angetan.
Ganz zu schweigen von der Vielzahl anderer Schutzheiligerpflichten, fuer die Jakobus hoechstselbst verantwortlich ist.
Heute ist Jakobitag !
Zahltag des Zinses, Ziehtag fuer das Gesinde (aehnliches heute nur noch beim Fussball), Beginn der Hasenjagd und was man auf dem Kerbholz hat, dem Jakobstab, kommt teuer zu stehen -je nach Standpunkt.
Wer kennt noch das Handwerks des Schroeters ?
Transportunternehmer fuer Weinfaesser wuerde man sie heute nennen. Auch ein von Jacobus "beschuetzter Beruf".
In Portugal war das Tragen von Wein eine Sklavenarbeit, dafuer hatte man seinen Mohren ("mouro", Person arabischer Abstammung zur Zeit als Portugal Teil des Arabischen Reiches war, "Maure" ,oder Kriegsgefangener als Beute von den kriegerischen Ueberfaellen Portugals in Nordafrika).
Arbeiten wie ein Pferd, wie es im deutschen heisst, nennt der Portugiese: Arbeiten wie ein Maure.
Ein Portugiese schuftet nur im Ausland, daheim ist er sich fuer jede kleinste (Extra-)Anstrengung zu schade.
Um daheim, im Urlaub oder im Rentenalter, den Herren spielen zu koennen, dient er freiweillig als Gastarbeiter in oft unwuerdigen Verhaeltnissen in der Fremde sein ganzes Arbeitsleben lang.
So entstand im Mutterland Portugal nie eine Ethik der Arbeit - Arbeit gilt als entwuerdigend, als Sklaverei.
Die Schroeter (Weinfasstraeger) heissen in Portugal, insbesondere auf Madeira, borracheiros ("Weinschlauchtraeger"), wobei der Weinschlauch aus Ziegenleder war. Hier sind es allerdings klobige Holzfaesser:

Zum Anheben eines Fasses (oder eines Autos -"Wagenheber") benoetigt man einen Macaco ("Affen")

Zum Transport benutzte man Schlitten, von Ochsen gezogen.
Man konnte keine Ackergaeule einsetzen, weil ein Pferd zumindest einen vollen Magen braucht, um arbeitsfaehig zu sein- eine Kuh oder ein Ochse arbeiten auch mit knurrendem Magen...
Zeichen der Armut eines Landes !

Waere Jakobus doch nur ein Schutzheiliger von Wandervoegeln, Weinfesten, und auch der Schroeter ,also Schutzheiliger der Lebensfreude und Lebensordnung (Zinstag) geblieben.
Aber er wurde der Heilge Mohrentoeter ("Matamouros"), Schutzpatron von Massenmord, des Terrorismus, von Viehraub, Landraub, Goldraub, "MATTAMOROS" nennt sich stolz manch eine Familie in Spanien/Portugal.
Der Orden Santiago ("Heiliger Jakob") war die Elitetruppe, sozusagen die Privatarmee, des portugiesischen Koenigs bei Eroberung der Algarve und er besteht noch heute.
Ich denke, wir sollten mal darueber reden !

Der Jakob muss geaechtet werden !
Ein Heiliger, wenn er zum Rassenhass und Morden von Andersglaeubigen aufruft ?
Lasst uns die Wahrhheit sagen !
Lasst uns die Kirchenmaenner zur Verantwortung ziehen bzw. den Jakobskult verbieten !
(Nur die Kuenstler, die diesen Massenmoerder verherrlichen, haben keine Verantwortung und ihre Werke sollten nicht zerstoert werden - Anmerkung wegen des Streits um Prof. Arno Breker_)
Ganz zu schweigen von der Vielzahl anderer Schutzheiligerpflichten, fuer die Jakobus hoechstselbst verantwortlich ist.
Heute ist Jakobitag !
Zahltag des Zinses, Ziehtag fuer das Gesinde (aehnliches heute nur noch beim Fussball), Beginn der Hasenjagd und was man auf dem Kerbholz hat, dem Jakobstab, kommt teuer zu stehen -je nach Standpunkt.
Wer kennt noch das Handwerks des Schroeters ?
Transportunternehmer fuer Weinfaesser wuerde man sie heute nennen. Auch ein von Jacobus "beschuetzter Beruf".
In Portugal war das Tragen von Wein eine Sklavenarbeit, dafuer hatte man seinen Mohren ("mouro", Person arabischer Abstammung zur Zeit als Portugal Teil des Arabischen Reiches war, "Maure" ,oder Kriegsgefangener als Beute von den kriegerischen Ueberfaellen Portugals in Nordafrika).
Arbeiten wie ein Pferd, wie es im deutschen heisst, nennt der Portugiese: Arbeiten wie ein Maure.
Ein Portugiese schuftet nur im Ausland, daheim ist er sich fuer jede kleinste (Extra-)Anstrengung zu schade.
Um daheim, im Urlaub oder im Rentenalter, den Herren spielen zu koennen, dient er freiweillig als Gastarbeiter in oft unwuerdigen Verhaeltnissen in der Fremde sein ganzes Arbeitsleben lang.
So entstand im Mutterland Portugal nie eine Ethik der Arbeit - Arbeit gilt als entwuerdigend, als Sklaverei.
Die Schroeter (Weinfasstraeger) heissen in Portugal, insbesondere auf Madeira, borracheiros ("Weinschlauchtraeger"), wobei der Weinschlauch aus Ziegenleder war. Hier sind es allerdings klobige Holzfaesser:

Zum Anheben eines Fasses (oder eines Autos -"Wagenheber") benoetigt man einen Macaco ("Affen")

Zum Transport benutzte man Schlitten, von Ochsen gezogen.
Man konnte keine Ackergaeule einsetzen, weil ein Pferd zumindest einen vollen Magen braucht, um arbeitsfaehig zu sein- eine Kuh oder ein Ochse arbeiten auch mit knurrendem Magen...
Zeichen der Armut eines Landes !

Waere Jakobus doch nur ein Schutzheiliger von Wandervoegeln, Weinfesten, und auch der Schroeter ,also Schutzheiliger der Lebensfreude und Lebensordnung (Zinstag) geblieben.
Aber er wurde der Heilge Mohrentoeter ("Matamouros"), Schutzpatron von Massenmord, des Terrorismus, von Viehraub, Landraub, Goldraub, "MATTAMOROS" nennt sich stolz manch eine Familie in Spanien/Portugal.
Der Orden Santiago ("Heiliger Jakob") war die Elitetruppe, sozusagen die Privatarmee, des portugiesischen Koenigs bei Eroberung der Algarve und er besteht noch heute.
Ich denke, wir sollten mal darueber reden !

Der Jakob muss geaechtet werden !
Ein Heiliger, wenn er zum Rassenhass und Morden von Andersglaeubigen aufruft ?
Lasst uns die Wahrhheit sagen !
Lasst uns die Kirchenmaenner zur Verantwortung ziehen bzw. den Jakobskult verbieten !
(Nur die Kuenstler, die diesen Massenmoerder verherrlichen, haben keine Verantwortung und ihre Werke sollten nicht zerstoert werden - Anmerkung wegen des Streits um Prof. Arno Breker_)
Konrad - 25. Jul, 14:21
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