Kunst als Werkzeug, um sich und andere zu programmieren
Denis Dutton schreibt zu einem Thema, welches ansonsten gerne unter den politischen Teppich gekehrt wird:
Kunst als Vorbild, als Beispiel dessen, woran Gott dachte als Er die Welt erschuf.
Denis Dutton erklaert Kunst und das Kunstempfinden der Menschheit allenthalben auf Erden als ein Werkzeug zum notwendigen Ueben, Massnehmen der Menschen an der Natur, um sodann mit diesen "Vorbildern" im Sinn, die richtige Entscheidung treffen zu koennen, erfolgreich zu sein, Sieger und lebendig und.....um sich gluecklich zu vermehren.
THE AUSTRALIAN NEWS
Kuenstler haben demnach hehre Pflichten.
Phantasievoller Tapetenschmuck mag meinem Auge und Farbempfinden schmeicheln.
Spasskunst macht mich Lachen !
Gewisse Bloedsinn-einfaelle mancher Eulenspiegel fuer ein gelangweilt nach Abwechslung duerstendes und ansonsten Idealen ignorant und desinteressiert gegenueberstehendem Publikum, oft neureich und eingebildet, selbstgefaellig und religioese Werte verspottend und verachtend, diese "Kunst" und ihre "Kuenstler" kann man an ihren Folgen erkennen:
Der Terrorismus entwurzelter Berseker ist auf eine Fehlprogrammierung genetisch vorhandener Rezeptoren zurueckzufuehren.
Ich empfehle als Anschauungsunterricht einen Besuch im Guggenheim-Museum zu Bilbao.
Nicht wegen der Exponate !
Die beeindruckensten Objekte dort sind die Besucher und ihre Gesichter !
Kunst als Vorbild, als Beispiel dessen, woran Gott dachte als Er die Welt erschuf.
Denis Dutton erklaert Kunst und das Kunstempfinden der Menschheit allenthalben auf Erden als ein Werkzeug zum notwendigen Ueben, Massnehmen der Menschen an der Natur, um sodann mit diesen "Vorbildern" im Sinn, die richtige Entscheidung treffen zu koennen, erfolgreich zu sein, Sieger und lebendig und.....um sich gluecklich zu vermehren.
THE AUSTRALIAN NEWS
Kuenstler haben demnach hehre Pflichten.
Phantasievoller Tapetenschmuck mag meinem Auge und Farbempfinden schmeicheln.
Spasskunst macht mich Lachen !
Gewisse Bloedsinn-einfaelle mancher Eulenspiegel fuer ein gelangweilt nach Abwechslung duerstendes und ansonsten Idealen ignorant und desinteressiert gegenueberstehendem Publikum, oft neureich und eingebildet, selbstgefaellig und religioese Werte verspottend und verachtend, diese "Kunst" und ihre "Kuenstler" kann man an ihren Folgen erkennen:
Der Terrorismus entwurzelter Berseker ist auf eine Fehlprogrammierung genetisch vorhandener Rezeptoren zurueckzufuehren.
Ich empfehle als Anschauungsunterricht einen Besuch im Guggenheim-Museum zu Bilbao.
Nicht wegen der Exponate !
Die beeindruckensten Objekte dort sind die Besucher und ihre Gesichter !
Konrad - 17. Jan, 17:24
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://briefeankonrad.twoday.net/stories/1427706/modTrackback