Freitag, 28. Juli 2006

Weltkrieg Nr.1 & Caruso singt

Erinnern moechte ich heute an die serbische "Hizbollah", die so dumm war zu denken, sie koenne mal ganz gross aufkotzen und ungestraft gegen Oesterreich anstinken.

Und die Deutschen wollten Nibelungentreue beweisen, statt nachzudenken mit dem Ergebnis, dass nicht immer derjenige, der "A" sagt auch "B" sagen muss, er kann und muss gegebenenfalls einsehen und bekennen, dass "A" falsch war und ansonsten die Klappe halten !

Caruso wollte dazu natuerlich angelegntlich auch ein Staendchen singen:
Caruso mp3

Ich muss gleich mal nachsehen, ob die Schlagersaenger von heute schon aehnliche Liedlein einstudieren......

Donnerstag, 27. Juli 2006

SALAZAR der Herkules Portugals

Weil sich ein Europa Parlamentarier, der Jaroslaw Kaczynsky, fuer seine polnische Heimat u.a. einen Salazar gewuenscht hat, nehme ich den Todestag heute im Jahr 1970 von Antonio de Oliveira Salazar (1889 - 1970) zum Anlass, meinen werten Lesern, diesen Mann und seine Zeit einmal naeherzubringen.
Von unten betrachtet, aus Sicht eines in Portugal lebenden Beobachters.
salazar

Der Name "OLIVEIRA" heisst zu deutsch: OLIVENBAUM und ist desbalb ein typischer Name eines Portugiesen.
Berufsnamen wie im Deutschen , z.B. Fischer, Bauer, Koehler, gibt es in Portugal nicht, weil in Portugal seit jeher Arbeit und Arbeitersein verpoent war und man sich nach seiner Herkunft, z.B. Eisenerzfeld (Ferreira), Birnbaum (Perreira), Santos (Heiligenstatue), Cruz (Wegkreuz) nennt/nannte.

Der Name "SALAZAR" kommt aus dem Namen: SAINT LAZARUS und ist deshalb (eigentlich) ein typischer Name eines katholischen Heiligen, wie sich ihn Juden zulegten, wenn sie vor Nachstellungen bzw. Verfolgungen der spanisch/portugiesischen Inquisition die Taufe waehlten , um ihr Leben zu retten.

Der Lebensweg von Salazar ist geradezu unglaublich, wenn man sich die Abgeschiedenheit seines Heimatdorfes Santa Comba Dao vorstellt, die Rueckstaendigkeit des port. Bildungswesens, des Denkens, die Armut und Hilfslosigkeit der portugiesischen Bevoelkerung auf dem Land, ebenso die Not und Bescheidenheit seiner Eltern, nicht zuletzt wegen der Rueckstaendig von Ackerbau und Viehzucht:
Die Bevorzugung des Weinbaus zu Gunsten englischer Handelshaeuser und Handelsvertraege, welche eine eigene Entwicklung von Gewerbebetrieben durch Billigimporte aus England erstickt weil verboten hatten, hat einen nachhaltigen Einfluss auf das chronische Haushaltsdefizit Portugals ausgeuebt.
casa-salazar



Geburtshaus von Oliveira Salazar

Eigentlich wollte auch Salazar zunaechst nur katholischer Priester werden.
Fuer einen begabten, leistungswilligen jungen Bauern-/Arbeitersohn ist auch heute noch in Portugal ein gesellschaftlicher Aufstieg unmoeglich d.h. in der hier herrschenden "byzantinischen Hierarchie" auf Aemtern und in Bueros den Mitgliedern alteingesessener Familien vorbehalten.

Die Demokratisierung Portugals nach 1974, nach jener Nelkenrevolution des 25. April, hat zwar die Anzahl der Privilegierten um das Heer ehemaliger Anti-Faschisten und Gewerkschafts Guenstlingen erweitert, jedoch das undemokratische feudalistische Prinzip beibehalten.

Einzige Ausnahme:
eine Karriere in Kirche und in kirchlichen Bewegungen (z.B. OPUS DEI).
Wichtige Privatbanken mit ihren Verflechtungen in Industrie und Politik rekrutieren ihre Fuehrungskraefte nahezu ausnahmslos im Opus Dei.

Waere Salazar ein Mann des Opus Dei geworden, oder ein Jesuit, ein Bischof, waere er vielleicht ob seiner Intelligenz und (patriarchisch autoritaeren) Fuehrungsqualitaet zum Papst gewaehlt worden, und sein Name heute eine Heiligkeit auf Heiligenbildchen.

Waere Salazar ein Kommunist geworden, ein redegewandter Demagoge, stalinisitischer Hassprediger, sein Name schmueckte heute viele Plaetze in den Grossstaedten Europas, in den Fakultaeten und Schulbuechern.

Waere Salazar ein Lobbyist geworden, ein Fuersprecher in Portugal der 30er Jahre einer Weltbank, eines internationalen Industriekartells, oder einer US-Stiftung, so waere sein Name heute ein Inbegriff von Vernunft und Hochachtung, ein Friedensapostel, unvergessener Menschenfreund.

In jedem Fall haette Salazar seinen Lebensweg gemeistert, haette Wohlstand und Ansehen erlangt und seinen Dienstherren grosse Dienste erwiesen.

Stattdessen war es Salazars Anliegen, aus seinem Portugal ein gleichberechtigtes und gleichwertiges Mitglied der Staatengemeinschaft zu machen. Sein persoenlicher Reichtum war ihm hierbei egal.
Portugal Besonderheit war der Verbund vieler Staaten unterschiedlichster Lage und Eigenheit und das Zusammenleben unter einem Dach.
Salazars Anliegen zeigt dieses Bild in Schulbuechern:
salazarportugal


Salazar war mitnichten ein Verfechter von sklavischer Unterordnung von Andersglaeubigen (er wurde deshalb nicht Priester), Enteignung von Bauern und Eigentum (er wurde kein Kommunist), Unterordnung von "volksfremden Rassen" (er wurde kein Nazi), oder Vorkaempfer fuer die Verschuldung durch Chaosmanagement in portugiesischen Laendern Afrikas oder Ost-Timor(er wurde kein Oel-/Diamanten-/Rohstofflobbyist oder Waffenindustrie-/Bankenberarter).

Man stelle sich nur einmal die Lage Portugals vor zur Zeit als Salazar sich als Jurastudent einschrieb:
salazarmatricula


Meine werten Leser moegen folgendes bedenken:
Wir schreiben das Jahr 1911.

-Portugal kennt kein Buergertum, keine Staende, keine Handwerker mit ihren Lehren, Standesordnungen, Selbstverwaltungen.
-Portugals Landwirtschaft beschraenkt sich auf Subsistenzbetriebe in der Groesse von erweiterten Schrebergaerten. Der Boden ist karg, die Ertraege bescheiden. Es fehlen zudem Bewaesserungskanaele und technische Hilfsmittel. Portugal ist auch heute noch nicht autark.
-Das Hinterland Portugals hat keine Strassen, keine Wege nur Trampelpfade aus roemischer Zeit.
-Portugal hat keine Kohle/Wasserenergie und ohne Kohle keine Industrialisierung.
-Portugal hat keinen "Grosshandel" und ohne Grosshaendler kann ein Fabrikant nicht planen, finanzieren und produzieren..
-Portugal hat keine Schulen und keine Lehrer und keine Tradition des Lernens. (Noch heute verlassen etwa 50 % aller Schueler die Hauptschule (!) ohne Abschluss )
-Portugal ist urkatholisch, d.h. es gab keine Reformation und keine heilsame Gegenreformation, keinen Luther (der zum Selberlesen aufruft) und keinen Kant (der zum Selberbeurteilen aufruft), keinen Napoleon (der die Inquisition abschafft).
Portugal ist England, vorallem der Baringsbank, heillos verschuldet.
-Weltkrieg, Arbeitslose, Buergerkrieg beim Nachbarn, Revolutionen in aller Welt.....
-Der Portugiese kennt kein "Miteinander" ist hagestolzer unverbesserlicher Individualist, der Staat ist sein Feind.
Noch heute findet die Seele des Portugiesen nur im Fussball ein zuhause, in Fatima, und beim Anhoeren und Mitsingen des Fado.
-Der Portugiese liebt Utopien und Illusionen.
Vernunft und berechndes Kalkuel empfindet er als hartherzig, irrwegig, unsympatisch kurzum: er lehnt Vernunft ab.

Wer deshalb in seinem moralischen Urteil den Salazar und sein Handeln mit demjenigen eines Adolf Hitler vergleicht oder gar gleichsetzt, oder mit einem Mussolini und Oliveira Salazar einen "Faschisten" nennt, ist entweder boeswillig oder unzureichend informiert.

Selbst mit Ludwig Erhard, obschon Salazar wie Erhard Wirtschaftsprofessor war, laesst sich Salazar nicht vergleichen, denn im Vergleich zu Deutschland, wo (bloss) die Industriegebaeude und -maschinen zu (bloss) 25 % zerstoert waren, hat es in Portugal nur Arbeiter gegeben, die weder lesen und schreiben konnten, und diejenigen, die lesen konnten, hatten keine weiterfuehrenden Lehrbuecher, und diejenigen die dilettantisch -weil ohne Ausbildung zwar- aber immerhin sich zu behelfen wussten, wollten nicht diszipliniert wie Sklaven arbeiten.

Ein andere Aufgabe Salazars lag in der Verwaltung des friedlichen Zusammenlebens der zahlreichen afrikanischen Voelker, unabhaengiger miteinander seit jeher verfeindeter Etnien und Sprachfamilien in den sog. Kolonien Portugals in Afrika, was die Portugiesen ihre "ueberseeischen Provinzen" nannten.

Die heutigen Waffenlieferanten und Kreditgeberstaaten der in Buergerkrieg und Chaos verwahrlosten Staaten unterschlagen geflissentlich, dass Salazar sehrwohl die Unabhaengigkeit der Kolonien herbeiwuenschte, nur dass ihm die Ordnungskraefte dafuer fehlten.
Salazar sorgte sich um den Frieden, Schutz von Leben und Eigentum.
Diejenigen, die an den Buergerkriegen Honig saugten, an den Rohstoffen heute weiterhin Honig saugen, denen als Loesung heute eine Entsendung einer Friedenstruppe notwendig und gerechtfertigt erscheint, und Fluechtlinge in Wuesten absetzen und dem Verdursten und Sterben ueberantworten, bekennen nicht, dass Salazar diese Not vorhergesehen hat und vorallem zu verhindern wusste.

Das Portugal zur Zeiten eines Salazar war wie der Stall des Augias.
Die Leistungen dieses neutralen fuersorglichen Patriarchen muessen daher vor diesem Hintergrund gesehen und beurteilt werden.

Nach Salazar kam fuer Millionen Afrikaner, Timorenser, Goaer, der Tod.
Fuer die Portugiesen:
Geldentwertung, Billigkeit der Arbeitskraft, Chaotische oeffentliche Buchfuehrung, Stillstand des Rechtssystem (wegen Ueberlastung), Wartezeiten und Zustaende in Krankenhaeusern wie in Krisengebieten (wegen Unbezahlbarkeit), und darueberhinaus heute eine Bevormundung durch europaeische Normen, Lebensweisen und Geschmack.
Wie eine Tsunami fluten Auslaender und auslaendische Produkte nach Portugal, welches selbst sich in einer Phase der Des-industrialisierung befindet. Der Portugiese als Golfrasen-gaertner, Popcorn-verkaeufer, Portugal ein europaeisches Reservat fuer Urlaub und Folklore.

Wollen meine Leser wissen, weshalb Portugal trotzallem bis heute ueberlebt hat ?

Die Bruecken, Strassen, Wasserleitungen, die Salazar errichtete werden an Investoren verkauft und zurueckgeleast.
Der Goldschatz, den Salazar auf 800 Tonnen aufhaeufte, wird Stueck um Stueck abgetragen, verjubelt, verprasst.

Doch nicht im Verjubeln und Verschwenden sah Salazar eine Tugend.
Wer etwas aufbauen und bezahlen kann, darf sich mit ihm messen !

Deshalb, und nicht wegen irgendeiner politischen Couleur, denn Salazar hatte keine Farben weder am Hut,Hosenbein, Corpsbauch , noch am Revers, wuenscht sich ein Pole einen polnischen Salazar.

Deshalb jaulte die gesamte Horde der EU-Politiker, denen Rechenschaft ablegen so fernliegt wie dem Teufel das Weihwasser, allen voran ihr portugiesischer Oberhaeuptling, der gelernte, beliebte, nichts bereuende Anti-Faschist und Maoist: Manuel Barroso

ABSCHIED VON SALAZAR

Mittwoch, 26. Juli 2006

"Arschloch" Kunst in Porto/Portugal

Einen besonderen Beweis wirklich erhabenen Verstandes und Kunstvermoegens verdanken wir Portugal (dem sog. Armenhaus Europas).
Die Stiftung fuer Zeitgenoessiche Kunst FUNDAÇÃO DE SERRALVES hat in ihrem Museum gleichen Namens in der altehrwuerdigen Stadt PORTO zur Zeit eine beachtenswerte Ausstellung zugaenglich:

OLHO DO CU ("Auge des Hinterns" klardeutsch: "Arschloch")

Hier der Kuenstler vor einem seiner Werke:
arschloch
Hier ein kunstsinniger Portugiese mit Sorgfalt und Staubwedel:
arschlochii
Museumsangestellte bei der Arbeit:
arschlochiii

(Quelle mit weiteren Fotos: Algum nome há de dar)

Herrlich schoen, zeitlos und vorallem zweckfrei !
Welch ein Glueck, dass Arno Breker, Renoir, Picasso nicht unsere Zeitgenossen sind !

Dienstag, 25. Juli 2006

Jakobstag: Arabertoeten vs. Wandern, Weintrinken

Jakob der Aeltere hat es besonders den Spaniern angetan.
Ganz zu schweigen von der Vielzahl anderer Schutzheiligerpflichten, fuer die Jakobus hoechstselbst verantwortlich ist.
Heute ist Jakobitag !
Zahltag des Zinses, Ziehtag fuer das Gesinde (aehnliches heute nur noch beim Fussball), Beginn der Hasenjagd und was man auf dem Kerbholz hat, dem Jakobstab, kommt teuer zu stehen -je nach Standpunkt.

Wer kennt noch das Handwerks des Schroeters ?
Transportunternehmer fuer Weinfaesser wuerde man sie heute nennen. Auch ein von Jacobus "beschuetzter Beruf".

In Portugal war das Tragen von Wein eine Sklavenarbeit, dafuer hatte man seinen Mohren ("mouro", Person arabischer Abstammung zur Zeit als Portugal Teil des Arabischen Reiches war, "Maure" ,oder Kriegsgefangener als Beute von den kriegerischen Ueberfaellen Portugals in Nordafrika).

Arbeiten wie ein Pferd, wie es im deutschen heisst, nennt der Portugiese: Arbeiten wie ein Maure.
Ein Portugiese schuftet nur im Ausland, daheim ist er sich fuer jede kleinste (Extra-)Anstrengung zu schade.
Um daheim, im Urlaub oder im Rentenalter, den Herren spielen zu koennen, dient er freiweillig als Gastarbeiter in oft unwuerdigen Verhaeltnissen in der Fremde sein ganzes Arbeitsleben lang.

So entstand im Mutterland Portugal nie eine Ethik der Arbeit - Arbeit gilt als entwuerdigend, als Sklaverei.

Die Schroeter (Weinfasstraeger) heissen in Portugal, insbesondere auf Madeira, borracheiros ("Weinschlauchtraeger"), wobei der Weinschlauch aus Ziegenleder war. Hier sind es allerdings klobige Holzfaesser:
borracheiro3

Zum Anheben eines Fasses (oder eines Autos -"Wagenheber") benoetigt man einen Macaco ("Affen")
macaco

Zum Transport benutzte man Schlitten, von Ochsen gezogen.
Man konnte keine Ackergaeule einsetzen, weil ein Pferd zumindest einen vollen Magen braucht, um arbeitsfaehig zu sein- eine Kuh oder ein Ochse arbeiten auch mit knurrendem Magen...
Zeichen der Armut eines Landes !
boi

Waere Jakobus doch nur ein Schutzheiliger von Wandervoegeln, Weinfesten, und auch der Schroeter ,also Schutzheiliger der Lebensfreude und Lebensordnung (Zinstag) geblieben.

Aber er wurde der Heilge Mohrentoeter ("Matamouros"), Schutzpatron von Massenmord, des Terrorismus, von Viehraub, Landraub, Goldraub, "MATTAMOROS" nennt sich stolz manch eine Familie in Spanien/Portugal.
Der Orden Santiago ("Heiliger Jakob") war die Elitetruppe, sozusagen die Privatarmee, des portugiesischen Koenigs bei Eroberung der Algarve und er besteht noch heute.

Ich denke, wir sollten mal darueber reden !
matamore

Der Jakob muss geaechtet werden !
Ein Heiliger, wenn er zum Rassenhass und Morden von Andersglaeubigen aufruft ?

Lasst uns die Wahrhheit sagen !
Lasst uns die Kirchenmaenner zur Verantwortung ziehen bzw. den Jakobskult verbieten !
(Nur die Kuenstler, die diesen Massenmoerder verherrlichen, haben keine Verantwortung und ihre Werke sollten nicht zerstoert werden - Anmerkung wegen des Streits um Prof. Arno Breker_)

Sonntag, 23. Juli 2006

In Spanien waechst die Angst juedischer Mitmenschen

Zapatero - huebsch sieht er aus mit einem geliehenen (?) Kaffiyah um dem Hals - weiss wohl nicht was er sagt und was er tut.
Kein Wunder, dass man sich als Jude in Spanien bedroht fuehlen muss.
Quelle: YNETNEWS

Danke an SNIPPY, fuer diesen Beitrag:
Spain´s hypocrisy and Jew hatred

Diesem ist nichts hinzuzufuegen.

"DirtyBomb" aus England nach Iran

Krokodilstraenen der Entschuldigung und Besorgnis der Regierung(en) luegen nicht !
denken die Hempels und Onkel Otto......

Daily Mail : OUTCRY AS BORDER GUARDS SEIZE BRITISH....

Warum also dieser outcry ??
Wir sind die Guten...die anderen sind die BOESEN

"Kriminelle" Kinder England 1900

george-sayers

George war 13.
Seine Mutter vom Vater verlassen.
Da bat sie ihren Sohn, zu stehlen....

Die traurigen Schicksale der Kinder von damals:
DAILY MAIL: Victorian "hoodies" truly deserved a hug von Gleny Roberts

Nicht viel anders, meine ich, sieht es heutzutage in vielen Kinderherzen aus !
Nur diesmal heisst die Bestrafung: Nichtbeachtung, Desinteresse Begruendung: kein Geld da, und anti-autoritaer ist sowieso besser.....

Vielen Dank an Elise fuer den Denkanstoss

Aktuelle Beiträge

Gerade deinen Blog gefunden...
Gerade deinen Blog gefunden und gemerkt, dass der letzte...
abschluss - 23. Mai, 15:50
Elisabeth I. vs. Rodrigo...
Der Beitrag wurde am 8.6.2008 überarbeitet. LINK
Konrad - 8. Jun, 11:02
Lisbon Hebrew Bible (British...
Die online-Lese Seiten der British Library zeigen auch...
Konrad - 25. Jul, 09:51
Der Whitehouse Coup (1933)
Klingt alles einwenig abenteuerlich: BBC Radio
Konrad - 24. Jul, 14:14
Galgenjustiz im Iran...
Einen Einblick zum Kennenlernen und Eingewöhnen: Via...
Konrad - 22. Jul, 11:42

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 15:50

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