Dienstag, 15. Mai 2007

Heiligsprechung eines Scharlatans war nur der Anfang.....

Der Papst sollte besser die Finger von Brasilien lassen.
Ein Staatsoberhaupt von faschistischen Ganden, wie ein Papst, sollte sich nicht in Angelegeneheiten eines fremden Staates einmischen duerfen.

Verlangt etwa ein russischer Staatspraesident in fremden Laendern, die er besucht, dass in den dortigen Schulen die Lehre des Kommunismus zum Pflichtfach erklaert wird ?

Und weitere schlagende Argumente gegen den Papst von Janer Cristaldo:
CANONIZING A CHARLATAN
WAS JUST THE START OF
THE POPE'S BRAZILIAN MISSION


Warum zeigt der Papst nicht, welches Prinzip fuer Wohlstand sorgt, krempelt die Aermel hoch und packt an ?

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 15:50

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