Ina schreibt aus Kairo ueber die Muellsortierer und was Kairo plant
Ina ist ein deutsches Maedchen in Arabien, war bis jetzt in Damaskus, arbeitet seit kurzem in Kairo.
Ina schreibt ueber das Leben, ueber Menschen.
Von hier aus an dieser Stelle:
Meine Hochachtung, Ina.
Ich bin Dein dankbarer Abo-leser.
Ein Artikel von Ina verdient eine weitere Betrachtung.
Man stelle sich vor:
Die Aermsten der Armen haben aus der Muellsammlung, Muellsortierung, Muellbevoratung und Weiterverkauf ein funktionierendes und eintraegliches Geschaeft gemacht.
Muell wird diesen Menschen zum Tauschgegenstand, Wertgegenstand, Spargroschen, Lebensinhalt, Beruf und Fachgebiet.
Man koennte sogar sagen, Muell wird in diesen Stadtvierteln als "Geldersatz" in Umlauf gebracht und bewirkt Arbeitsteilung und "Wohlstand" wie richtiges Geld, das die Aermsten dort mangels "Sicherheiten" gewiss nie zu Gesicht bekommen.
Ina schreibt, dass die Stadt Kairo saemtlichen Muell einer Firma zur Weiterverwertung "verkauft" hat.
Wir kennen das aus Deutschland:
Ein ausrangierter Kuehlschrank als Sperrmuell auf die Strasse gestellt, geht automatisch in Besitz und Eigentum der Stadtverwaltung ueber.
Ein Wegnehmen ist also Diebstahl !
Mit Muell verdienen in Kairo Menschen ihren Lebensunterhalt.
Mit Muell will sich eine Anlegergruppe eine goldene Rendite verdienen !
Ina´s Bericht GARBAGE CITIES
Wer denkt an die Menschen ?
Von der Verschuldung garnicht zu sprechen !
Oder glaubt jemand meiner werten Leser, dass Kairo Geld angespart hat, um die Muellentsorgung zu bezahlen ?
Um die Zinsen dieses Kredits zahlen zu koennen, wird die Stadtverwaltung von Kairo gezwungen sein, bei Ausgaben fuer Krankenhaeuser usw. zu sparen.
Kann man dann nicht verstehen, dass die Menschen zu Terroristen werden...leider gegen die westliche Welt und die "westliche" Vorstellung von "Rentabilitaet" oder "Freiheit" oder "Wuerde" .....
Ina schreibt ueber das Leben, ueber Menschen.
Von hier aus an dieser Stelle:
Meine Hochachtung, Ina.
Ich bin Dein dankbarer Abo-leser.
Ein Artikel von Ina verdient eine weitere Betrachtung.
Man stelle sich vor:
Die Aermsten der Armen haben aus der Muellsammlung, Muellsortierung, Muellbevoratung und Weiterverkauf ein funktionierendes und eintraegliches Geschaeft gemacht.
Muell wird diesen Menschen zum Tauschgegenstand, Wertgegenstand, Spargroschen, Lebensinhalt, Beruf und Fachgebiet.
Man koennte sogar sagen, Muell wird in diesen Stadtvierteln als "Geldersatz" in Umlauf gebracht und bewirkt Arbeitsteilung und "Wohlstand" wie richtiges Geld, das die Aermsten dort mangels "Sicherheiten" gewiss nie zu Gesicht bekommen.
Ina schreibt, dass die Stadt Kairo saemtlichen Muell einer Firma zur Weiterverwertung "verkauft" hat.
Wir kennen das aus Deutschland:
Ein ausrangierter Kuehlschrank als Sperrmuell auf die Strasse gestellt, geht automatisch in Besitz und Eigentum der Stadtverwaltung ueber.
Ein Wegnehmen ist also Diebstahl !
Mit Muell verdienen in Kairo Menschen ihren Lebensunterhalt.
Mit Muell will sich eine Anlegergruppe eine goldene Rendite verdienen !
Ina´s Bericht GARBAGE CITIES
Wer denkt an die Menschen ?
Von der Verschuldung garnicht zu sprechen !
Oder glaubt jemand meiner werten Leser, dass Kairo Geld angespart hat, um die Muellentsorgung zu bezahlen ?
Um die Zinsen dieses Kredits zahlen zu koennen, wird die Stadtverwaltung von Kairo gezwungen sein, bei Ausgaben fuer Krankenhaeuser usw. zu sparen.
Kann man dann nicht verstehen, dass die Menschen zu Terroristen werden...leider gegen die westliche Welt und die "westliche" Vorstellung von "Rentabilitaet" oder "Freiheit" oder "Wuerde" .....
Konrad - 19. Jan, 21:06
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